Quasi felice - Max Pezzali

Questo cielo di pianura

Non è mai blu veramente

Può essere più o meno grigio a volte

Azzurro chiaro ma molto raramente

Come l’anima di chi ci vive per sua scelta o sua malgrado

Come l’ombra di un amore perso ma mai veramente dimenticato

Sempre

Sempre un velo scuro che

Fa solo essere

Ma non abbastanza da comprendere quanto sia straordinario vivere

Ma non abbastanza da decidere che è il momento di iniziare a esistere

Gli alberi ordinatamente allineati nei filari

Fosse così facile mettere a posto e organizzare i pensieri

Mentre osservo il fiume che va verso il Po e poi verso il mare

Provo un po' di invidia per la tranquillità e la pazienza di un pescatore

Sempre

Sempre un velo scuro che

Fa solo essere

Ma non abbastanza da comprendere quanto sia straordinario vivere

Ma non abbastanza da decidere che è il momento di iniziare a esistere

Ma non abbastanza da comprendere quanto sia straordinario vivere

Ma non abbastanza da decidere che è il momento di iniziare a esistere

Come cambia tutto attraverso gli occhi di un bambino

Non importa cosa c'è lontano invece osserva solo cio che è vicino

E calpesta questa stessa terra in cui io sono cresciuto

Cittadino o mondo per lui è uguale

Perché tutto è tutto nuovo ed ignoto

Ed è tutto un po' più facile

Un po' come essere

Però abbastanza da comprendere quanto sia straordinario vivere

Ma non abbastanza da decidere che è il momento di iniziare a esistere

Però abbastanza da comprendere quanto sia straordinario vivere

Però abbastanza da decidere è il momento di iniziare a esistere

Dieser schlichte Himmel

Es ist nie wirklich blau

Es kann manchmal mehr oder weniger grau sein

Hellblau aber sehr selten

Wie die Seele derer, die freiwillig oder ungewollt dort leben

Wie der Schatten einer verlorenen, aber nie wirklich vergessenen Liebe

Alle Zeit

Immer ein dunkler Schleier das

Es macht es einfach

Aber nicht genug, um zu verstehen, wie außergewöhnlich es ist, zu leben

Aber nicht genug, um zu entscheiden, dass es an der Zeit ist, zu existieren

Die Bäume sind fein säuberlich in den Reihen aufgereiht

Es war so einfach, Ihre Gedanken zu sortieren und zu ordnen

Während ich den Fluss beobachte, der zum Po und dann zum Meer fließt

Ich bin ein wenig neidisch auf die Ruhe und Geduld eines Fischers

Alle Zeit

Immer ein dunkler Schleier das

Es macht es einfach

Aber nicht genug, um zu verstehen, wie außergewöhnlich es ist, zu leben

Aber nicht genug, um zu entscheiden, dass es an der Zeit ist, zu existieren

Aber nicht genug, um zu verstehen, wie außergewöhnlich es ist, zu leben

Aber nicht genug, um zu entscheiden, dass es an der Zeit ist, zu existieren

Wie sich durch die Augen eines Kindes alles verändert

Es spielt keine Rolle, was weit weg ist, sondern es beobachtet nur, was nah ist

Und betrete genau dieses Land, in dem ich aufgewachsen bin

Bürger oder Welt ist für ihn dasselbe

Denn alles ist neu und unbekannt

Und es ist alles ein bisschen einfacher

Ein bisschen wie Sein

Aber genug, um zu verstehen, wie außergewöhnlich es ist, zu leben

Aber nicht genug, um zu entscheiden, dass es an der Zeit ist, zu existieren

Aber genug, um zu verstehen, wie außergewöhnlich es ist, zu leben

Aber genug, um sich zu entscheiden, ist die Zeit, um zu existieren