YSAYKTW (You Save and You Kill the World) - Meinhard

You save and you kill the world

You save and you kill the world

We are forsaken — didn’t you know?

We lost our senses a long time ago

Names are missing, torn out pages

I have not seen light for ages

Lineless sermons sung by vermin noone ever hears

Wordless story still engages reckless fools and worn out sages

Lifeless demons spill the semen of a loveless breed

We live and we die alone

We live and we die alone

Your heart is a liar — it’s never true

You cannot feel happy without being blue

Phantoms kissing mournful faces

I have not been there for ages

Shameless nurses, dead-end spaces, noone’s ever here

Stainless sheets a heart beats broken

Shaking, talking words, unspoken

Timeless lovers undercover lost in endless fear

I pray and I curse your name

I pray and I curse your name

My mind is your game — it’s all the same

I’m down to my pieces and crying in vain

Serpents hissing hollow phrases

I have not been sane for ages

Rhymeless curses, empty phrases, noone ever cares

Pointless glory, fill the stages cold and cruel with souls in cages

Spineless icons thrill the many and their lonely minds

You save and you kill the world

You save and you kill the world

You save and you kill the world

You save and you kill the world

We are forsaken — didn’t you know?

We lost our chances a long time ago

Du rettest und du tötest die Welt

Du rettest und du tötest die Welt

Wir sind verlassen – wusstest du das nicht?

Wir haben vor langer Zeit unsere Sinne verloren

Namen fehlen, Seiten herausgerissen

Ich habe seit Ewigkeiten kein Licht mehr gesehen

Zeilenlose Predigten, gesungen von Ungeziefer, das niemand jemals hört

Wortlose Geschichten beschäftigen immer noch rücksichtslose Narren und erschöpfte Weise

Leblose Dämonen vergießen den Samen einer lieblosen Rasse

Wir leben und wir sterben allein

Wir leben und wir sterben allein

Dein Herz ist ein Lügner – es ist niemals wahr

Du kannst dich nicht glücklich fühlen, ohne blau zu sein

Phantome, die traurige Gesichter küssen

Ich war schon ewig nicht mehr dort

Schamlose Krankenschwestern, Sackgassen, hier ist nie jemand

Edelstahlbleche, bei denen ein Herz schlägt

Schütteln, Worte sprechen, unausgesprochen

Zeitlose Liebhaber im Geheimen, verloren in endloser Angst

Ich bete und ich verfluche deinen Namen

Ich bete und ich verfluche deinen Namen

Mein Verstand ist dein Spiel – es ist alles dasselbe

Ich bin am Boden zerstört und weine vergebens

Schlangen zischen hohle Phrasen

Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr bei Verstand

Reimlose Flüche, leere Phrasen, es interessiert niemanden

Sinnloser Ruhm, fülle die Bühnen kalt und grausam mit Seelen in Käfigen

Rückgratlose Ikonen begeistern die vielen und ihre einsamen Köpfe

Du rettest und du tötest die Welt

Du rettest und du tötest die Welt

Du rettest und du tötest die Welt

Du rettest und du tötest die Welt

Wir sind verlassen – wusstest du das nicht?

Wir haben unsere Chancen schon vor langer Zeit verloren