Nachfolgend der Liedtext Lift Every Voice And Sing Interpret: Melinda Doolittle mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Melinda Doolittle
Lift every voice and sing, till earth and Heaven ring,
Ring with the harmonies of liberty;
Let our rejoicing rise, high as the listening skies,
Let it resound loud as the rolling sea.
Sing a song full of the faith that the dark past has taught us,
Sing a song full of the hope that the present has brought us;
Facing the rising sun of our new day begun,
Let us march on till victory is won.
Stony the road we trod, bitter the chastening rod,
Felt in the days when hope unborn had died;
Yet with a steady beat, have not our weary feet,
Come to the place for which our fathers sighed?
We have come over a way that with tears has been watered,
We have come, treading our path through the blood of the slaughtered;
Out from the gloomy past, till now we stand at last
Where the white gleam of our bright star is cast.
God of our weary years, God of our silent tears,
Thou Who hast brought us thus far on the way;
Thou Who hast by Thy might, led us into the light,
Keep us forever in the path, we pray.
Lest our feet stray from the places, our God, where we met Thee.
Lest our hearts, drunk with the wine of the world, we forget Thee.
Shadowed beneath Thy hand, may we forever stand,
True to our God, true to our native land.
Erhebe jede Stimme und singe, bis Erde und Himmel klingen,
Klingeln Sie mit den Harmonien der Freiheit;
Lass unsere Freude aufsteigen, hoch wie der lauschende Himmel,
Lass es laut widerhallen wie das rollende Meer.
Sing ein Lied voller Glauben, den uns die dunkle Vergangenheit gelehrt hat,
Sing ein Lied voller Hoffnung, das uns die Gegenwart gebracht hat;
Angesichts der aufgehenden Sonne unseres neuen Tages, der begonnen hat,
Lasst uns weitermarschieren, bis der Sieg errungen ist.
Steinig die Straße, die wir beschritten, bitter die Züchtigungsrute,
Fühlte mich in den Tagen, als die ungeborene Hoffnung gestorben war;
Doch mit einem stetigen Schlag, haben nicht unsere müden Füße,
Kommen Sie an den Ort, für den unsere Väter geseufzt haben?
Wir sind über einen Weg gekommen, der mit Tränen bewässert wurde,
Wir sind gekommen und schreiten unseren Weg durch das Blut der Geschlachteten;
Aus der düsteren Vergangenheit stehen wir bis jetzt endlich
Wo der weiße Schein unseres hellen Sterns geworfen wird.
Gott unserer müden Jahre, Gott unserer stillen Tränen,
Du, der uns auf dem Weg so weit gebracht hat;
Du, der du durch deine Macht uns ins Licht geführt hast,
Halte uns für immer auf dem Weg, wir beten.
Damit unsere Füße nicht von den Orten abweichen, unser Gott, wo wir dir begegnet sind.
Damit unsere Herzen, trunken vom Wein der Welt, dich nicht vergessen.
Unter deiner Hand beschattet, mögen wir für immer stehen,
Getreu unserem Gott, treu unserem Heimatland.
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