Terre di confine - Menhir, Gamo, Megamò
С переводом

Terre di confine - Menhir, Gamo, Megamò

  • Альбом: Abissi

  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Sprache: Italienisch
  • Dauer: 3:41

Nachfolgend der Liedtext Terre di confine Interpret: Menhir, Gamo, Megamò mit Übersetzung

Liedtext " Terre di confine "

Originaltext mit Übersetzung

Terre di confine

Menhir, Gamo, Megamò

Оригинальный текст

KINGAIE':

Da un cielo tinto di fuoco piove zolfo sopra le case

La morte apre le porte dell’Ade, invade le strade

Cosparge sale sopra le piaghe come un rituale

Offre vite umane all’altare dei sacerdoti del male

È il pasto di ogni cane ha fame di genocidi

Assassini stupri e martiri massacri stragi e stermini

Dimora in fondo al ventre della serpe a sette teste

Che vomita mosche e peste locuste e sciami di vespe

Un vento rovente fende le pietre dei bastioni

Spingendo dal deserto la setta degli scorpioni

Il sangue di innocenti si riversa sul Giordano

Dissacra i sacri sepolcri dei discendenti di Abramo

Che sbarrano i cancelli chiudendo ogni fenditura

Sparando sui fratelli abbandonati oltre le mura

La pace è una colomba sotto una coltre di spine

Qui dove i cimiteri sono terre di confine!

Ingoio lacrime mentre getto la terra sopra i feretri

In questa valle di croci e di lapidi, teschi e scheletri

Sono rimasto solo a guardare l’ultima eclissi

Prima che il mondo cada per sempre in fondo agli abissi

La notte non regala più la luce delle stelle

E l’aria è come cera bollente sopra la pelle

Affondo nella sabbia tra gli orrori e le rovine

Cosi che le mie membra siano terra di confine!

MOMAK:

Il vento caldo del deserto e la sabbia nasconde i morti

I brandelli di carne umana l’odore e il tanfo dei corpi

Sepolti in fosse comuni come spettri senza volti

In terre ostili roccaforti presidiate dagli insorti.

Deboli e forti pregano un dio che si commuove

Ma appena scorre sangue il loro dio già guarda altrove

Laddove striduli pianti sono canti che non scordi

Storie agghiaccianti aberranti inquietanti in un mondo di sordi

Tengono accesi i ricordi di un guerrigliero

Che adesso e' soltanto una foto sbiadita in bianco e nero

Perché la fuori o muori o rispondi al fuoco nemico

Tra tutte quelle facce il fucile e' l’unico amico

Ed ora che non hai più sonno e i sogni li hai dimenticati

Vorresti stare sveglio da solo coi tuoi peccati

Braccato come un soldato disperso fra le colline

Oltre il filo spinato in queste terre di confine.

Ingoio lacrime mentre getto la terra sopra i feretri

In questa valle di croci e di lapidi, teschi e scheletri

Sono rimasto solo a guardare l’ultima eclissi

Prima che il mondo cada per sempre in fondo agli abissi

La notte non regala più la luce delle stelle

E l’aria è come cera bollente sopra la pelle

Affondo nella sabbia tra gli orrori e le rovine

Cosi che le mie membra siano terra di confine!

MEGA:

Ricordo il momento e il cielo farsi d’argento

Il caldo del metallo e il respiro staccarsi lento dal petto

Nato soldato senza aver scelto, servo

Di una giustizia divina che ha la divisa e l’elmetto

Stretto tra l’ira e il disprezzo in un suolo

Che grida, gonfio del pianto per i figli che ha perso

L’odio chiede il suo prezzo e lo accetto, muoio

Da uomo, perché in catene sono morto da un pezzo

GAMO:

Disteso sul pavimento vedo in terra i fratelli

Fatti a brandelli dall’odio, è guerra senza ribelli

Petrolio e gioielli coprono pozze di sangue

Religioni e cancelli chiudono strade più ardue

Chi invade, chi si difende, si spara chi non si arrende

Chi guarda ma non comprende falsi miti e leggende

Il destino ci attende, il paradiso sprofonda

Come una scuola in medio oriente costruita su una bomba!

Ingoio lacrime mentre getto la terra sopra i feretri

In questa valle di croci e di lapidi, teschi e scheletri

Sono rimasto solo a guardare l’ultima eclissi

Prima che il mondo cada per sempre in fondo agli abissi

La notte non regala più la luce delle stelle

E l’aria è come cera bollente sopra la pelle

Affondo nella sabbia tra gli orrori e le rovine

Cosi che le mie membra siano terra di confine!

Перевод песни

KINGAIE':

Aus einem feuerroten Himmel regnet Schwefel über die Häuser

Der Tod öffnet die Tore des Hades, dringt in die Straßen ein

Streut Salz über die Wunden wie ein Ritual

Er opfert Menschenleben dem Altar der Priester des Bösen

Es ist die Mahlzeit eines jeden Hundes, der nach Völkermord hungert

Mörder, Vergewaltiger und Märtyrer, Massaker, Massaker und Vernichtungen

Er wohnt tief im Bauch der siebenköpfigen Schlange

Fliegen hochwerfen und Heuschrecken und Wespenschwärme plagen

Ein heißer Wind spaltet die Steine ​​der Wälle

Die Sekte der Skorpione aus der Wüste vertreiben

Das Blut Unschuldiger fließt über den Jordan

Entweiht die heiligen Gräber der Nachkommen Abrahams

Dass die Tore jeden Spalt schließen

Schießen auf die verlassenen Brüder jenseits der Mauern

Frieden ist eine Taube unter einer Dornendecke

Hier, wo Friedhöfe Grenzland sind!

Ich schlucke Tränen, während ich die Erde über die Särge werfe

In diesem Tal der Kreuze und Grabsteine, Schädel und Skelette

Ich wurde allein gelassen, um die letzte Sonnenfinsternis zu beobachten

Bevor die Welt für immer auf den Grund des Abgrunds fällt

Die Nacht gibt nicht mehr das Licht der Sterne

Und die Luft ist wie heißes Wachs auf der Haut

Ich versinke zwischen Schrecken und Ruinen im Sand

Damit meine Glieder Grenzland sind!

MOMAK:

Der heiße Wüstenwind und Sand verbirgt die Toten

Die Fetzen menschlichen Fleisches, der Geruch und Gestank von Körpern

Begraben in Massengräbern wie gesichtslose Geister

In feindlichen Ländern Festungen, die von Aufständischen besetzt sind.

Schwache und Starke beten zu einem Gott, der bewegt ist

Aber sobald Blut fließt, schaut ihr Gott schon woanders hin

Wo schrille Schreie Lieder sind, die man nie vergisst

Erschreckende Geschichten, die in einer Welt der Gehörlosen verstörend sind

Sie halten die Erinnerungen an eine Guerilla wach

Das ist jetzt nur noch ein verblasstes Schwarz-Weiß-Foto

Denn dort draußen entweder sterben oder feindliches Feuer zurückschlagen

Von all diesen Gesichtern ist die Waffe der einzige Freund

Und jetzt bist du nicht mehr müde und hast deine Träume vergessen

Du möchtest allein mit deinen Sünden wach bleiben

Gejagt wie ein Soldat, der sich in den Bergen verirrt hat

Jenseits des Stacheldrahts in diesen Grenzgebieten.

Ich schlucke Tränen, während ich die Erde über die Särge werfe

In diesem Tal der Kreuze und Grabsteine, Schädel und Skelette

Ich wurde allein gelassen, um die letzte Sonnenfinsternis zu beobachten

Bevor die Welt für immer auf den Grund des Abgrunds fällt

Die Nacht gibt nicht mehr das Licht der Sterne

Und die Luft ist wie heißes Wachs auf der Haut

Ich versinke zwischen Schrecken und Ruinen im Sand

Damit meine Glieder Grenzland sind!

MEGA:

Ich erinnere mich an den Moment, als der Himmel silbern wurde

Die Hitze des Metalls und das langsame Atmen kommen aus der Brust

Als Soldat geboren, ohne gewählt zu haben, Diener

Von einer göttlichen Gerechtigkeit, die eine Uniform und einen Helm hat

Gequetscht zwischen Wut und Verachtung in einem Boden

Was für ein Schrei, geschwollen von Tränen für die Kinder, die er verloren hat

Hass fordert seinen Preis und ich akzeptiere ihn, ich sterbe

Als Mann, weil ich schon lange tot in Ketten liege

GAMO:

Auf dem Boden liegend sehe ich die Brüder am Boden

Von Hass in Stücke gerissen, ist es ein Krieg ohne Rebellen

Öl und Juwelen bedecken Blutlachen

Religionen und Tore schließen die schwierigsten Wege

Diejenigen, die einfallen, diejenigen, die sich verteidigen, erschießen diejenigen, die nicht aufgeben

Wer schaut, versteht falsche Mythen und Legenden nicht

Das Schicksal erwartet uns, das Paradies versinkt

Wie eine Schule im Nahen Osten, die auf einer Bombe gebaut wurde!

Ich schlucke Tränen, während ich die Erde über die Särge werfe

In diesem Tal der Kreuze und Grabsteine, Schädel und Skelette

Ich wurde allein gelassen, um die letzte Sonnenfinsternis zu beobachten

Bevor die Welt für immer auf den Grund des Abgrunds fällt

Die Nacht gibt nicht mehr das Licht der Sterne

Und die Luft ist wie heißes Wachs auf der Haut

Ich versinke zwischen Schrecken und Ruinen im Sand

Damit meine Glieder Grenzland sind!

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