Anthem to the Estranged - Metal Church

Starved for destination, a beggar man by trade

A desperate man needs more than someone else to blame

Friendless it appears, he hides behind his tears

For things he’s lost, for things he’s never had

The forgotten man wanders, misplaced in the world

Obscurity is all the eye can see

All alone, again

As we just pass on by and continue with our day

Can we appraise the quality of life some other way

All alone, again

When you take a longer look at someone on the run

You may see reflections of yourself becoming one

Take an extra moment when you find yourself at peace

To think about your values and your own affluency

Everything you’ve worked for and everything you’ve done

May be thrown by the wayside, and you’re not the only one

Everything around you may seem worn and overused

But imagine yourself removed from all you’re used to Once a very influential man, once was in his prime

Spends his days repeating lines like «can you spare a dime»

Shunned by those who loved you and by those who were your friends

Can you adjust to a different life of living on the edge

The destitute find meaning in a different way of life

The doorways that they dwell in for shelter in the night

No shining crystal possessions set out for his display

His purpose is to find the food to get him through the day

Roaming aimless through the streets of supply and demand

Once a gypsy disconnected no more future plans

Self discarded king of ruin worthless to the world

Fight to keep his sanity his voice is never heard

He staggers down the alley to drink his spirits by himself

As he prays to god that he wakes up somewhere else

Ausgehungert nach Ziel, ein Bettler von Beruf

Ein verzweifelter Mann braucht mehr als jemand anderen, dem er die Schuld geben kann

Freundlos scheint er, er versteckt sich hinter seinen Tränen

Für Dinge, die er verloren hat, für Dinge, die er nie hatte

Der vergessene Mann wandert umher, fehl am Platz in der Welt

Dunkelheit ist alles, was das Auge sehen kann

Wieder ganz allein

Während wir einfach vorbeiziehen und mit unserem Tag fortfahren

Können wir die Lebensqualität anders beurteilen?

Wieder ganz allein

Wenn du jemanden auf der Flucht länger ansiehst

Möglicherweise sehen Sie, wie Sie ein Spiegelbild Ihrer selbst werden

Nimm dir einen zusätzlichen Moment, wenn du Frieden findest

Über Ihre Werte und Ihren eigenen Wohlstand nachdenken

Alles, wofür du gearbeitet hast und alles, was du getan hast

Kann auf der Strecke bleiben, und Sie sind nicht der Einzige

Alles um Sie herum mag abgenutzt und überstrapaziert erscheinen

Aber stellen Sie sich vor, Sie wären von allem, was Sie gewohnt sind, entfernt. Einst ein sehr einflussreicher Mann, war einmal in seiner Blütezeit

Verbringt seine Tage damit, Zeilen wie „can you spare a dime“ zu wiederholen

Gemieden von denen, die dich liebten, und von denen, die deine Freunde waren

Kannst du dich an ein anderes Leben am Abgrund anpassen?

Die Mittellosen finden einen Sinn in einer anderen Lebensweise

Die Türen, in denen sie in der Nacht Schutz suchen

Keine glänzenden Kristallgegenstände, die zu seiner Ausstellung bereitstehen

Sein Ziel ist es, das Essen zu finden, das ihn durch den Tag bringt

Ziellos durch die Straßen von Angebot und Nachfrage streifen

Sobald ein Zigeuner die Verbindung getrennt hat, keine Zukunftspläne mehr

Selbstverworfener König des Ruins, wertlos für die Welt

Kämpfe darum, bei Verstand zu bleiben, seine Stimme wird nie gehört

Er stolpert die Gasse entlang, um seinen Schnaps alleine zu trinken

Während er zu Gott betet, dass er woanders aufwacht