The River - Mirah

Skies went dark, got hard to see my body all stretched out

Territory to touch and make a path to lead you down

If I could hold the wildest winds from blasting through my house

Then I could shine a beacon whether floats, fine, yes, or drowns (???)

But there was no heat, it all had been extinguished, snuffed right out

That was not the way I meant to disappoint the crowd

If you want my center, please don’t slice so much around

And if you won’t be having me, watch the sorrow shake my mouth

And you don’t want to hurt me

But you don’t want to need me

So how can you receive me?

Take a seat, don’t grieving be, let’s settle this all out

Then one by one, I’ll take these from the caverns of my mouth

The teeth who mash and teeth who make my tender muscles shout

A last goodbye to lose what once I’d never known with out

And in my mind, the river runs, a straight line through the town

Never bending only sending stuff from north to south

Under bridges fishes wear the currents like a gown

And I will swallow crookedness, not let it drag me down

Afraid that if I cut you loose

You’d never again want me to

Embrace you in your solitude

Now in our eyes, we both still find the perfect place to rest

We’ll unfold wings and fly a while, before the next caress

The atmosphere will hold us dear, and teach us how it’s best

To both feel free and satisfied, our two souls will be blessed

Before my eyes, the fireflies they make the night sky low

Captured by the sounds of all the horns that the frogs blow

Through tears so thick, like glue they drip and build a castle slow

I can see you saved for me the sweetness that still glows

And though you’re still my Hercules

Neptune’s the one who’s taken me

Come on, lay that strength upon my sea

Steady the string and snap it down the dust gets in my face

A borderline to not cross, mind our manners, keep in place

Still, I recall you once extended me with handsome haste

A rope to climb, to call all mine, to ascend you with grace

Now we will burn the fog away, our hearts are like the sun

We moved it now, that’s a way down, and though the change was rough

We’ll find our lives are kinder without complications of

The fear in me that had taken seed and crowded out the love

I want you and I let you go

Though we can still walk on the same road

If we don’t try it, we’ll never know

Der Himmel wurde dunkel, es wurde schwer, meinen ausgestreckten Körper zu sehen

Ein Gebiet zum Anfassen und einen Weg machen, der dich nach unten führt

Wenn ich die wildesten Winde daran hindern könnte, durch mein Haus zu fegen

Dann könnte ich ein Leuchtfeuer leuchten, ob es schwimmt, gut, ja, oder ertrinkt (???)

Aber es gab keine Hitze, alles war ausgelöscht, ausgelöscht

So wollte ich die Menge nicht enttäuschen

Wenn Sie meine Mitte wollen, schneiden Sie bitte nicht so viel herum

Und wenn du mich nicht haben willst, sieh zu, wie die Trauer meinen Mund schüttelt

Und du willst mich nicht verletzen

Aber du willst mich nicht brauchen

Wie können Sie mich also empfangen?

Nimm Platz, sei nicht traurig, lass uns das alles klären

Dann nehme ich eines nach dem anderen aus den Höhlen meines Mundes

Die Zähne, die zermalmen, und Zähne, die meine zarten Muskeln zum Schreien bringen

Ein letzter Abschied von dem, was ich einst nie gekannt hatte

Und in meiner Vorstellung fließt der Fluss als gerade Linie durch die Stadt

Sich niemals bücken, nur Sachen von Norden nach Süden schicken

Unter Brücken tragen Fische die Strömungen wie ein Gewand

Und ich werde Krümmungen schlucken, mich nicht herunterziehen lassen

Angst davor, wenn ich dich losschneide

Du würdest es nie wieder wollen

Umarme dich in deiner Einsamkeit

Jetzt finden wir beide in unseren Augen immer noch den perfekten Ort zum Ausruhen

Wir werden Flügel entfalten und eine Weile fliegen, bevor die nächste Liebkosung kommt

Die Atmosphäre wird uns lieb halten und uns beibringen, wie es am besten ist

Damit sich beide frei und zufrieden fühlen, werden unsere beiden Seelen gesegnet

Vor meinen Augen machen die Glühwürmchen den Nachthimmel niedrig

Eingefangen von den Geräuschen aller Hörner, die die Frösche blasen

Durch Tränen, die so dick sind, wie Klebstoff, tropfen sie und bauen langsam eine Burg

Ich kann sehen, dass du mir die Süße bewahrt hast, die immer noch leuchtet

Und obwohl du immer noch mein Hercules bist

Neptun ist derjenige, der mich mitgenommen hat

Komm schon, lege diese Kraft auf mein Meer

Halte die Schnur fest und schnappe sie nach unten, der Staub kommt mir ins Gesicht

Eine Grenze, die nicht überschritten werden darf, achten Sie auf unsere Manieren, bleiben Sie an Ort und Stelle

Trotzdem erinnere ich mich, dass du mich einmal mit ansehnlicher Eile verlängert hast

Ein Seil zum Klettern, das ganz meins ist, um dich mit Anmut zu ersteigen

Jetzt werden wir den Nebel verbrennen, unsere Herzen sind wie die Sonne

Wir haben es jetzt verschoben, das ist ein Weg nach unten, und obwohl die Änderung grob war

Wir werden feststellen, dass unser Leben ohne Komplikationen freundlicher ist

Die Angst in mir, die Samen genommen und die Liebe verdrängt hatte

Ich will dich und ich lasse dich gehen

Obwohl wir immer noch auf derselben Straße gehen können

Wenn wir es nicht versuchen, werden wir es nie erfahren