The Grey King - Monotheist

The pit is vast as it is empty

And the emptiness is its draw

Paved on the footsteps of great minds

The columns of the kingdom stand tall

The mortar composed of buried hope and dead faith

Petrified philosophers stand guard at the gates

Adrenaline coalesces with lucidity

The void is not a cage

The void is a throne

The crown is covered in the blood of my former self

And his demise makes me feel nothing

I am asked to cry out for freedom

I am silent

I am told to report terror

I am silent

I am tasked to speak of dread

I am silent

If the world begs for a testimony

The world will be left wanting

Sinister warnings fall hard under a relentless gravity

The horrors of this place have grown benign and I am thriving in the muck

Ashes coat rusted skeletons of monuments made to dead ideas

My lungs are coated in soot and I learn to breath fire

Not to exhale any sort of weapon, but inhaling inexorable truth

Kings wilt atop weathered podiums

Commanding a society of cockroaches that will not bow

Heavy crowns wear down weak necks

The sun no longer reflects on the gold

Majesty in all forms is dead

And will not ever be reborn

My sky is black forever

For my ceiling does not stop at the clouds

This universe is vast

Full of great useless monoliths

Suspended in dark matter

No stories to tell but the great withering of time

This universe is a graveyard

Coffins orbit coffins

Each corpse so convinced

The graveyard was made in tribute to them

This makes me feel nothing

Die Grube ist riesig, da sie leer ist

Und die Leere ist seine Anziehungskraft

Gepflastert auf den Spuren großer Köpfe

Die Säulen des Königreichs stehen hoch

Der Mörser aus begrabener Hoffnung und totem Glauben

Versteinerte Philosophen bewachen die Tore

Adrenalin verschmilzt mit Klarheit

Die Leere ist kein Käfig

Die Leere ist ein Thron

Die Krone ist mit dem Blut meines früheren Ichs bedeckt

Und sein Tod lässt mich nichts fühlen

Ich werde gebeten, nach Freiheit zu schreien

Ich schweige

Mir wurde gesagt, ich solle Terror melden

Ich schweige

Ich habe die Aufgabe, von Angst zu sprechen

Ich schweige

Wenn die Welt um ein Zeugnis bittet

Die Welt wird zu wünschen übrig lassen

Finstere Warnungen fallen hart unter eine unerbittliche Schwerkraft

Die Schrecken dieses Ortes sind gutartig geworden und ich gedeihe im Dreck

Asche bedeckt verrostete Skelette von Denkmälern, die toten Ideen nachempfunden sind

Meine Lungen sind mit Ruß überzogen und ich lerne, Feuer zu atmen

Keine Waffe auszuatmen, sondern unerbittliche Wahrheit einzuatmen

Könige verwelken auf verwitterten Podesten

Eine Gesellschaft von Kakerlaken befehligen, die sich nicht beugen wird

Schwere Kronen zermürben schwache Hälse

Die Sonne spiegelt sich nicht mehr im Gold

Majestät in allen Formen ist tot

Und wird niemals wiedergeboren werden

Mein Himmel ist für immer schwarz

Denn meine Decke hört nicht bei den Wolken auf

Dieses Universum ist riesig

Voller großer nutzloser Monolithen

Schwebend in dunkler Materie

Keine Geschichten zu erzählen, aber das große Vergehen der Zeit

Dieses Universum ist ein Friedhof

Särge umkreisen Särge

Jede Leiche so überzeugt

Der Friedhof wurde ihnen zu Ehren errichtet

Dadurch fühle ich nichts