Diggin for Ghosts - My Ruin

Time waits for no one, the days grow older and I grow colder

This Devil’s on my shoulder and he’s smiling at me

But I don’t trust what he’s saying and I don’t wanna believe

I find it hard to cry when I’m spent

Tie the wires around my head

Pound the nails into my flesh and I’m bleeding again

I’m diggin for ghosts and good stories scarlet to the bone

If I kill all my demons — Will my angels leave me alone

Time waits for no one, the nights get longer and I get stronger

Your God is standing before me with his arms out wide

But I don’t wanna give in to him so he can judge me or my life

I find it hard to cry when I’m spent

Tie the wires around my head

Pound the nails into my flesh and I’m bleeding again

I’m diggin for ghosts and good stories scarlet to the bone

If I kill all my demons — Will my angels leave me alone

Time is like the wind, it leaves the light and lifts the heavy

I’ve seen my fate and I’m not afraid, in fact I’m ready

Each moment has its memory and this too shall pass

Whether I wake or sleep I still believe that nothing last’s… Forever

Haughty eyes and a lying tongue

Hands that shed innocent blood

A heart that devises wicked plots — Feet that are swift to run

I’ve burned my bridges down — Turned my back on this town

I’ve burned my bridges down — Turned my back on this town

Let us pray that we enter not into temptation

The spirit is willing indeed but the flesh is weak

And as you sow—shall you reap

In loving memory

Die Zeit wartet auf niemanden, die Tage werden älter und mir wird kälter

Dieser Teufel sitzt auf meiner Schulter und lächelt mich an

Aber ich traue dem nicht, was er sagt, und ich will es nicht glauben

Es fällt mir schwer zu weinen, wenn ich erschöpft bin

Binde die Drähte um meinen Kopf

Schlag die Nägel in mein Fleisch und ich blute wieder

Ich grabe bis auf die Knochen nach Geistern und guten Geschichten

Wenn ich alle meine Dämonen töte – werden meine Engel mich in Ruhe lassen?

Die Zeit wartet auf niemanden, die Nächte werden länger und ich werde stärker

Dein Gott steht mit ausgebreiteten Armen vor mir

Aber ich will ihm nicht nachgeben, damit er mich oder mein Leben beurteilen kann

Es fällt mir schwer zu weinen, wenn ich erschöpft bin

Binde die Drähte um meinen Kopf

Schlag die Nägel in mein Fleisch und ich blute wieder

Ich grabe bis auf die Knochen nach Geistern und guten Geschichten

Wenn ich alle meine Dämonen töte – werden meine Engel mich in Ruhe lassen?

Die Zeit ist wie der Wind, sie verlässt das Licht und hebt das Schwere

Ich habe mein Schicksal gesehen und habe keine Angst, ich bin bereit

Jeder Augenblick hat seine Erinnerung und auch dieser wird vergehen

Ob ich aufwache oder schlafe, ich glaube immer noch, dass nichts von Dauer ist … für immer

Hochmütige Augen und eine verlogene Zunge

Hände, die unschuldiges Blut vergießen

Ein Herz, das böse Pläne schmiedet – Füße, die schnell rennen

Ich habe meine Brücken niedergebrannt – Ich habe dieser Stadt den Rücken gekehrt

Ich habe meine Brücken niedergebrannt – Ich habe dieser Stadt den Rücken gekehrt

Lasst uns beten, dass wir nicht in Versuchung geraten

Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach

Und wie du säst – wirst du ernten

In liebevoller Erinnerung