Pyrrhic - Ne Obliviscaris

Of blood and time within these veins

Pulsing the dim, thundering

Upon the pale horses crying, surreal

Beksinski’s hooves cascading heaven

O blind fortune

Darkness favours the brave, the fallen (Carrion)

Bring forth the stars and tear down the sky

Blackest sister of Evenfall

From evening gown to armour

Your skin is so cold

Onwards, bright eyes and gilded hearts

We rise and we fall

From fire to ice, blind in defiance

We race the sun

O fortune, how long must we dirge to breathe life?

How long?

How long?

Blackest sister of Evenfall

From evening gown to armour

Your touch is so cold

Glorious tidings through sacrifice

The long hard road through hell at what cost?

Pilgrims to kings, of nothing but pain

Our hands are full yet our hearts are empty

To the moths we pray, the crippled chorus, we despair

The rise, the rust of icons, o gods of dust within us

Blackest sister of Evenfall

From evening gown to armour

Forever ours

O fortune, how long must we dirge to breathe life?

How long?

How long?

How long?

Cold, colder

Ghost light lips trace my scars

Serpents of the earth, feast, my heart

I decay

Colder, cold, decay

Von Blut und Zeit in diesen Adern

Pulsieren im Dunkeln, Donnern

Auf die fahlen Pferde, die surreal weinen

Beksinskis Hufe stürzen in den Himmel

O blindes Glück

Dunkelheit begünstigt die Tapferen, die Gefallenen (Carrion)

Bringe die Sterne hervor und reiße den Himmel nieder

Die schwärzeste Schwester von Evenfall

Vom Abendkleid bis zur Rüstung

Deine Haut ist so kalt

Vorwärts, leuchtende Augen und vergoldete Herzen

Wir steigen und wir fallen

Vom Feuer zum Eis, blind im Trotz

Wir rennen gegen die Sonne

O Glück, wie lange müssen wir trauern, um Leben zu atmen?

Wie lange?

Wie lange?

Die schwärzeste Schwester von Evenfall

Vom Abendkleid bis zur Rüstung

Deine Berührung ist so kalt

Glorreiche Botschaft durch Opfer

Der lange harte Weg durch die Hölle um welchen Preis?

Pilger zu Königen, von nichts als Schmerz

Unsere Hände sind voll, doch unsere Herzen sind leer

Zu den Motten, die wir beten, dem verkrüppelten Chor, wir verzweifeln

Der Aufstieg, der Rost von Ikonen, o Staubgötter in uns

Die schwärzeste Schwester von Evenfall

Vom Abendkleid bis zur Rüstung

Für immer unser

O Glück, wie lange müssen wir trauern, um Leben zu atmen?

Wie lange?

Wie lange?

Wie lange?

Kalt kälter

Geisterhelle Lippen zeichnen meine Narben nach

Schlangen der Erde, Festmahl, mein Herz

Ich verfalle

Kälter, kalt, Verfall