Spiritdance - Necromantia

I travelled through the eyes of the Necroscope

Into the realm where marble tombs lay open

Where Death and Decay hold their thrones

And sorrow chants her funeral song

A weird sweet music fills the air

As shadow forms gather in circles

And it is nighttime, so cold, so dark

When spirits start their dance macabre

Ghostly dancers whirling around

Their lips move in silence

And there is death in their eyes

A young couple waltzes among the gravestones

(holding goblets of silver in their hands)

Together they drink as the music plays on

Together they die poisoned by their own hands

Beside a grey mausoleum

Two duellists fence with etherial blades

And as the sword pierces the heart

A misty veil enshrouds them both

A man whose faithless wife betrayed his love

Slays the unwary lovers onto their bed of lust

As a poet of unsound mind ends his damned being

Giving his life for the glory of the black art

Centuries of spectral agony and pain

Performed like a drama before my eyes

In the first light of day the spirits disappear

In a haze of ghostly mist shimmer away

Until the next time they replay their deaths

Ich bin durch die Augen des Necroscope gereist

In das Reich, wo Marmorgräber offen lagen

Wo Tod und Verfall ihre Throne halten

Und Trauer singt ihr Trauerlied

Eine seltsam süße Musik erfüllt die Luft

Wenn sich Schattenformen in Kreisen versammeln

Und es ist Nacht, so kalt, so dunkel

Wenn Geister ihren makabren Tanz beginnen

Geisterhafte Tänzer wirbeln herum

Ihre Lippen bewegen sich schweigend

Und in ihren Augen ist der Tod

Ein junges Paar tanzt zwischen den Grabsteinen

(halten Silberkelche in ihren Händen)

Zusammen trinken sie, während die Musik weiterläuft

Zusammen sterben sie durch ihre eigenen Hände vergiftet

Neben einem grauen Mausoleum

Zwei Duellanten fechten mit ätherischen Klingen

Und wie das Schwert das Herz durchbohrt

Ein nebliger Schleier hüllt sie beide ein

Ein Mann, dessen treulose Frau seine Liebe verraten hat

Tötet die unvorsichtigen Liebenden auf ihrem Bett der Lust

Als Dichter mit unzurechnungsfähigem Verstand beendet er sein verdammtes Wesen

Er gab sein Leben für den Ruhm der schwarzen Kunst

Jahrhunderte spektraler Qual und Schmerz

Wie ein Drama vor meinen Augen aufgeführt

Im ersten Licht des Tages verschwinden die Geister

In einem Dunst von gespenstischem Nebel schimmern sie davon

Bis sie das nächste Mal ihren Tod wiederholen