Nachfolgend der Liedtext Io Non Lascio Traccia Interpret: Negramaro mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Negramaro
E' pallido il mio viso sembro quasi morto
Non sento più le mani e l’odio che ti porto
E come fossi d’olio scivoli addosso
E non mi importa tanto poi di questo fosso
Sul ciglio posso stare
Senza dover pensare
Al rischio di cadere giù
Che tanto se anche fosse dal mio cranio rotto
Non ne verrebbe fuori mica vino rosso
Ma solo il tuo pensiero su di me riflesso
Arrugginito dentro come un chiodo fisso
Che su un ciglio sa restare
Per questo senz’avere
Paura di cadere giù
Io non lascio traccia
Come pioggia sulla neve
Quando cado mi confondo
Con quello che già c'è
Si scioglie la mia faccia
Nel fango dei ricordi
Quando vivo mi confondi
Con quello che già c'è
Sono invisibile
Non ho del sale sulla lingua e non mi aspetto
Che piovano parole tanto qui è un deserto
La voce che si asciuga e resta dentro al petto
E non c'è rischio che si perda per difetto
Se zitto sai restare
Non devi più pensare
Al rischio di cadere giù
Io non lascio traccia
Come pioggia sulla neve
Quando cado mi confondo
Con quello che già c'è
Si scioglie la mia faccia
Nel fango dei ricordi
Quando vivo mi confondi
Con quello che già c'è
Sono invisibile
E mi manca l’aria
E mi manca il fiato
E non ha sapore
Questa mia pelle senza odore
E ancora mi credi
Fatto di niente
E non ti accorgi che son io
A scegliere di essere
Pioggia su neve
Su quello che già c'è
Sono invisibile
Io non lascio traccia
Come pioggia sulla neve
Quando cado mi confondo
Con quello che già c'è
Si scioglie la mia faccia
Nel fango dei ricordi
Quando vivo mi confondi
Con quello che già c'è
Sono invisibile
Mein Gesicht ist blass, ich sehe fast tot aus
Ich fühle nicht mehr die Hände und den Hass, den ich dir bringe
Und als wäre man aus Öl, gleitet man weiter
Und ich kümmere mich nicht so sehr um diesen Graben
Ich kann am Rand bleiben
Ohne nachdenken zu müssen
Auf die Gefahr des Herunterfallens
Was für eine Menge, wenn es sogar von meinem gebrochenen Schädel war
Da kommt kein Rotwein raus
Aber nur deine Gedanken an mich reflektiert
Innen verrostet wie ein festsitzender Nagel
Wer weiß, wie man am Rand bleibt
Dafür ohne zu haben
Angst herunterzufallen
Ich hinterlasse keine Spuren
Wie Regen auf Schnee
Wenn ich falle, bin ich verwirrt
Mit dem, was schon da ist
Mein Gesicht schmilzt
Im Schlamm der Erinnerungen
Wenn ich lebe, verwirrst du mich
Mit dem, was schon da ist
Ich bin unsichtbar
Ich habe kein Salz auf der Zunge und erwarte es auch nicht
Dass es hier so viele Worte regnet ist eine Wüste
Die Stimme, die versiegt und in der Brust bleibt
Und es besteht keine Gefahr, dass es standardmäßig verloren geht
Wenn du die Klappe hältst, kannst du bleiben
Du musst nicht mehr nachdenken
Auf die Gefahr des Herunterfallens
Ich hinterlasse keine Spuren
Wie Regen auf Schnee
Wenn ich falle, bin ich verwirrt
Mit dem, was schon da ist
Mein Gesicht schmilzt
Im Schlamm der Erinnerungen
Wenn ich lebe, verwirrst du mich
Mit dem, was schon da ist
Ich bin unsichtbar
Und ich vermisse die Luft
Und ich bin außer Atem
Und es hat keinen Geschmack
Diese geruchlose Haut von mir
Und du glaubst mir immer noch
Aus nichts gemacht
Und du merkst nicht, dass ich es bin
Zu wählen, zu sein
Regen auf Schnee
Über das, was schon da ist
Ich bin unsichtbar
Ich hinterlasse keine Spuren
Wie Regen auf Schnee
Wenn ich falle, bin ich verwirrt
Mit dem, was schon da ist
Mein Gesicht schmilzt
Im Schlamm der Erinnerungen
Wenn ich lebe, verwirrst du mich
Mit dem, was schon da ist
Ich bin unsichtbar
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