Nachfolgend der Liedtext The Imperishable Stars Are Sickened Interpret: Nile mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Nile
For aeons has the hubris of man
Risen up as a foul stench
Offensive in the nostrils of the gods
Before the aweful thrones of eternity
A ghastly multitude of haggard spectres
Countless victims of the vast crimes of humanity
Have gathered around the gates of the underworld
Entreating for retribution
The filth and corruption
Of the sins of all mankind
Enshrouding our skies with an impervious evil
The impeccable stars
Deny their luminescence unto the wicked
The immaculate stars are revolted
From the vile rites our homage pays
We have become the shame of our creators
Disavowed, disowned, renounced
The gods have turned away in disgust
We who have dared to ape the grandeur
Of the great company of the gods
Striving vainly at rivalship
With they who hold the universe in chains
Sekhmet whose fierce eye is the burning sun
From whose mouth bursts forth cataracts of fire
Laments not for our fate
When finally the aged Ra repents of his failed creations
Exhausting his core
Violently igniting in agonizing death throes
Consuming our barren and scorched earth
In a blinding flash of incandescence
We who dared to covet the immortality of the gods
Envious of their dominion over the cosmos
It availeth us naught
The imperishable stars are sickened
They shun and despise the perverse abomination
That is humankind
They shun and despise the perverse abomination
That is humankind
Seit Äonen hat die Hybris des Menschen
Aufgestiegen als fauliger Gestank
Offensive in den Nüstern der Götter
Vor den schrecklichen Thronen der Ewigkeit
Eine grässliche Menge hagerer Gespenster
Unzählige Opfer der gewaltigen Verbrechen der Menschheit
Haben sich um die Tore der Unterwelt versammelt
Bitte um Vergeltung
Der Schmutz und die Korruption
Von den Sünden der ganzen Menschheit
Unseren Himmel mit einem undurchdringlichen Bösen umhüllen
Die makellosen Sterne
Verweigere ihren Glanz den Gottlosen
Die makellosen Sterne sind empört
Von den abscheulichen Riten zahlt unsere Huldigung
Wir sind zur Schande unserer Schöpfer geworden
Verleugnet, verleugnet, entsagt
Die Götter haben sich angewidert abgewandt
Wir, die es gewagt haben, die Größe nachzuäffen
Von der großen Gesellschaft der Götter
Streben vergeblich nach Rivalität
Mit denen, die das Universum in Ketten halten
Sekhmet, dessen wildes Auge die brennende Sonne ist
Aus dessen Mund Feuerkatarakte hervorbrechen
Beklagt nicht unser Schicksal
Als der alte Ra endlich seine gescheiterten Schöpfungen bereut
Erschöpfung seines Kerns
Heftig entzündet in qualvollen Todeszuckungen
Unsere öde und verbrannte Erde verbrauchen
In einem blendenden Lichtblitz
Wir, die es gewagt haben, die Unsterblichkeit der Götter zu begehren
Neidisch auf ihre Herrschaft über den Kosmos
Es nützt uns nichts
Die unvergänglichen Sterne sind krank
Sie meiden und verachten den perversen Greuel
Das ist die Menschheit
Sie meiden und verachten den perversen Greuel
Das ist die Menschheit
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