Nachfolgend der Liedtext Naracauli Interpret: Nomadi mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Nomadi
Poche luci nelle poche case
Quando si fa sera
La miniera no, non lavora più
E la sabbia brucia il mare
E com'è blu il tuo mare
E com'è stanca la voce
Una rabbia brucia i boschi e poi
Si ubriaca all’osteria
Canti antichi e sacri filano
La lana in strada di sera
Oh!
Nelle sere d’estate
Piangono i gatti e le stelle
Dorme il gregge, ma il pastore no
No, lui non riesce a capire
Che gli han portato via il lavoro, sai
E adesso la fame è sui monti
Lui, padrone dei monti
Lui, prigioniero dei monti
Ma una nave è approdata stanotte
Sì, per non farsi vedere
E i negozi sono pieni già
Di cose che non userai mai
Mai, mai e poi mai
Non avresti pensato
Che così t’hanno fregato
E com'è blu il tuo mare
E com'è stanca la voce
Wenig Lichter in den wenigen Häusern
Wenn es dunkel wird
Die Mine funktioniert nicht mehr
Und der Sand verbrennt das Meer
Und wie blau dein Meer ist
Und wie müde die Stimme ist
Eine Wut verbrennt den Wald und dann
Er betrinkt sich in der Taverne
Alte und heilige Lieder drehen sich
Abends Wolle auf der Straße
Oh!
An Sommerabenden
Die Katzen und die Sterne weinen
Die Herde schläft, aber der Hirte nicht
Nein, er kann es nicht verstehen
Dass sie ihm seinen Job weggenommen haben, wissen Sie
Und jetzt ist der Hunger in den Bergen
Er, Herr der Berge
Er, ein Gefangener der Berge
Aber heute Nacht ist ein Schiff gelandet
Ja, um nicht gesehen zu werden
Und die Läden sind schon voll
Von Dingen, die Sie nie benutzen werden
Nie nie nie
Das hätten Sie nicht gedacht
So haben sie dich getäuscht
Und wie blau dein Meer ist
Und wie müde die Stimme ist
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