Nachfolgend der Liedtext Moria Interpret: Númenor mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Númenor
The world world was young, the mountains green
No stain yet on the Moon was seen
No words were laid on stream or stone
On stream or stone
A king he was on carven throne
In many-pillared halls of stone
With golden roof and silver floor
Upon the door
The light of sun and star and moon
In shining lamps of crystal hewn
Undimmed by cloud or shade of night
Forever far and bright
There hammer on the anvil smote
There chisel clove, and graver wrote;
There forged was bladed and bound was hilt;
The delver mind the mason built
The world is grey, th mountains old
The forge’s fire is ashen-cold;
No harp is wrung, no hammer falls:
The darkness dwells in Durin’s halls
Die Welt war jung, die Berge grün
Auf dem Mond wurde noch kein Fleck gesehen
Es wurden keine Worte über Bach oder Stein gelegt
Im Stream oder Stein
Ein König war er auf einem gemeißelten Thron
In vielen Säulenhallen aus Stein
Mit goldenem Dach und silbernem Boden
An der Tür
Das Licht von Sonne und Stern und Mond
In leuchtenden Lampen aus gehauenem Kristall
Ungedimmt durch Wolke oder Nachtschatten
Für immer weit und hell
Dort hämmere auf den Amboss
Dort Meißel Nelke und Graver schrieb;
Dort war eine geschmiedete Klinge und ein gebundener Griff;
Der Delver-Geist, den der Maurer gebaut hat
Die Welt ist grau, die Berge alt
Das Feuer der Schmiede ist aschkalt;
Keine Harfe wird gepresst, kein Hammer fällt:
Die Dunkelheit wohnt in Durins Hallen
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