Veils of Wintersorrow - Obtained Enslavement

I am the shadow of your pain in existence

You please my nocturnal hunger

My hunger for the black moons arise from the white sky

Unlighted by the frozen fires of winter

My nordic witch in freezing appearance

She, who’s lust is obediant to me

Our seat of blackness lit through glorious rides

Over the hills where the norse spirit lies

Could she ever bring me what I need?

Oh, what candle wouldn’t I burn?

Will the earthly eclipse ever be?

How many times wouldn’t I die?

I who can see through my right eye with my left

I will regain my sorrow throughout the centuries

The children of Christ — Oh, what humble creatures

Not even worthy to serve my enemies

What pleasure would I take

In crushing the voice of God

THe horizons of death please my black eyes

Ever will thou be there

You whom spirit is in my soul

And you who bring forth all misery

Oh you, my black witch

You please my hunger for the night

I am the shadow of your pain in existence

You please my nocturnal hunger

My hunger for the black moons arise from the white sky

Unlighted by the frozen fires of winter

Ich bin der Schatten deines existierenden Schmerzes

Du stillst meinen nächtlichen Hunger

Mein Hunger nach den schwarzen Monden entsteht aus dem weißen Himmel

Unbeleuchtet von den gefrorenen Feuern des Winters

Meine nordische Hexe in eisiger Erscheinung

Sie, deren Lust mir gehorsam ist

Unser Sitz der Schwärze leuchtete durch herrliche Fahrten

Über die Hügel, wo der nordische Geist liegt

Könnte sie mir jemals bringen, was ich brauche?

Oh, welche Kerze würde ich nicht anzünden?

Wird die Erdfinsternis jemals sein?

Wie oft würde ich nicht sterben?

Ich, der mit dem linken durch mein rechtes Auge sehen kann

Ich werde meinen Kummer im Laufe der Jahrhunderte wiedererlangen

Die Kinder Christi – Oh, was für demütige Geschöpfe

Nicht einmal würdig, meinen Feinden zu dienen

Welche Freude würde ich haben

In der Zerschlagung der Stimme Gottes

Die Horizonte des Todes erfreuen meine schwarzen Augen

Immer wirst du dort sein

Du, der Geist in meiner Seele ist

Und du, der du alles Elend hervorbringst

Oh du, meine schwarze Hexe

Du stillst meinen Hunger für die Nacht

Ich bin der Schatten deines existierenden Schmerzes

Du stillst meinen nächtlichen Hunger

Mein Hunger nach den schwarzen Monden entsteht aus dem weißen Himmel

Unbeleuchtet von den gefrorenen Feuern des Winters