Nachfolgend der Liedtext Vuela Pena Interpret: Omara Portuando mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Omara Portuando
Sopla el primer viento y trae la pena
Cabizbaja, aún somnolienta
Con el polvo haciendo lazo
En su cabeza
Sopla el primer viento y trae la pena
De una ingrata primavera
Que cambió su traje blanco
Por el gris de la tormenta
Pena, pena que se va y regresa
Como lleva y trae la arena
Una ola que rabiosa roba huellas
Pena, pena ajena
Que me acecha
Como propia, como nueva
Como una ave que, cansada de viajar
Al fin se queda
Pena, vuela pena
Adonde quieras
Rómpete contra las piedras
O queda, quédate quieta
Pena, vuela pena
Adonde quieras
Pero lejos de la tierra
Donde yace moribunda la inocencia
Pena, pena que mata, que quema
Pena inmensa que envenena
Que te empaña el horizonte
Aunque ya, ya no haya niebla
Pena, pena enorme, pena eterna
Que endurece, que lacera
Que convierte a la princesa
En la más anciana reina
Pena, pena ajena
Que me acecha
Como propia, como nueva
Como una ave que cansada de viajar
Al fin se queda
Pena, vuela pena
Adonde quieras
Rómpete contra las piedras
O queda, quédate quieta
Pena, vuela pena
Adonde quieras
Pero lejos de la tierra
Donde acaban de enterrar a la inocencia
Der erste Wind weht und bringt Kummer
Niedergeschlagen, immer noch schläfrig
Mit dem Staub, der ein Lasso macht
In deinem Kopf
Der erste Wind weht und bringt Kummer
Von einem undankbaren Frühling
der seinen weißen Anzug wechselte
Durch das Grau des Sturms
Schade, schade, das vergeht und wiederkommt
Wie trägt und bringt es den Sand
Eine Welle, die wild Fußspuren stiehlt
Kummer, der Kummer anderer Leute
was mich quält
Wie eigen, wie neu
Wie ein Vogel, der des Reisens müde ist
endlich bleibt es
Kummer, Fliege Kummer
Wo immer Sie wollen
gegen die Steine brechen
Oder bleib, bleib still
Kummer, Fliege Kummer
Wo immer Sie wollen
Aber weit weg vom Land
wo die Unschuld im Sterben liegt
Schmerz, Schmerz der tötet, der brennt
Ungeheure Trauer, die vergiftet
Das trübt den Horizont
Obwohl es keinen Nebel mehr gibt
Schmerz, enormer Schmerz, ewiger Schmerz
das verhärtet, das zerreißt
das dreht die Prinzessin um
In der ältesten Königin
Kummer, der Kummer anderer Leute
was mich quält
Wie eigen, wie neu
Wie ein reisemüder Vogel
endlich bleibt es
Kummer, Fliege Kummer
Wo immer Sie wollen
gegen die Steine brechen
Oder bleib, bleib still
Kummer, Fliege Kummer
Wo immer Sie wollen
Aber weit weg vom Land
Wo sie gerade die Unschuld begraben haben
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