Nachfolgend der Liedtext Drvena pesma Interpret: Đorđe Balašević mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Đorđe Balašević
Snio sam nocas, nikad prezaljenu stvar,
mog drvenog konjica;
kanap i zvuk tockica, vrbice zvon.
«Za mnom, verni Sanco moj,
u pohodu na Nespokoj.»
Snio sam jos i svoju prvu tamburu,
kako k’o nocna dama,
iz juznog Amsterdama.
Iz izloga mene klinca zavodi,
na smrtne grehe navodi.
'Di je to drvo raslo,
od kog je tesana?
Da l' se pod njime
neko, nekada ljubio?
Otkud u njemu izvor,
svih mojih pesama?
Da l' je to znao
onaj ko ga je dubio?
'Di je to drvo raslo,
vrh kojih bregova?
Da l' nas je ista,
kisa mladjane zalila?
Ko mu je grane kres’o,
mati ga njegova?
Cija je ruka lisca,
s jeseni palila?
Da znam.
Snio sam onda krevet, sav u cipkama;
obesnu igru vatre, sklopljene salukatre.
Na uzglavlju ruza u intarziji,
pod kojom smo se mazili.
Snio sam sanduk, crni, srebrom okovan,
novembar, izmaglica i kvartet dragih lica.
Maleni cun nasred luke pokisle,
da me u vecnost otisne.
'Di je to drvo raslo,
spram kojih vetrova?
Da l' je pod njime,
neko za nekim zalio?
Sto ga je grom obis’o,
mati ga Petrova?
Ko je u sake pljun’o,
pa ga strovalio?
Jedina moja mila, sto si me budila;
bio sam tako blizu, nalicja vremena.
Taji se jedno drvo u mojim grudima;
gde li ce nesto nici iz toga semena…
Da znam.
Ich habe letzte Nacht geträumt, ein nie zuvor gesehenes Ding,
meine hölzerne Kavallerie;
Seil und das Geräusch von Punkten, Weidenglocken.
"Folge mir, mein treuer Sanco,
auf dem Marsch auf Nespokoj.“
Ich träumte auch von meinem ersten Tamburin,
wie eine Nachtdame,
aus Süd-Amsterdam.
Vom Fenster aus wurde ich von einem Kind verführt,
Vorwurf der Todsünde.
„Wo ist dieser Baum gewachsen,
von wem ist tesana?
Ist es unter ihm
jemand, einmal geliebt?
Woher kommt die Quelle,
Alle meine Lieder?
Wusste er das?
der ihn geschlagen hat?
„Wo ist dieser Baum gewachsen,
die Spitze welcher Hügel?
Sind wir gleich,
Regen bewässerte die Jungen?
Wer gab ihm die Zweige,
seine Mutter?
Wessen Hand ist das Blatt,
im Herbst beleuchtet?
Wissen.
Ich träumte damals von einem Bett, ganz in Spitze;
ein hängendes Feuerspiel, gefaltete Salukatras.
An der Spitze einer Rose in Intarsien,
unter denen wir kuschelten.
Ich träumte von einer Truhe, schwarz, mit Silberketten,
November, Mist und Quartet of Dear Faces.
Ein kleiner Cun in der Mitte eines sauren Hafens,
mich in die Ewigkeit einzuprägen.
„Wo ist dieser Baum gewachsen,
Gegen welche Winde?
Ist es unter ihm,
jemand hat sich über jemanden beschwert?
Als der Blitz ihn traf,
Petrovas Mutter?
Wer in Sake spuckte,
so strovalio ihn?
Mein einziger Liebling, dass du mich aufgeweckt hast;
Ich war so nah dran, die Zeit zurück.
In meiner Brust ist ein Baum versteckt;
wo wird etwas aus diesem Samen kommen…
Wissen.
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