Manimal Instincts - Origin

You are helpless to me, hunting my prey, smelling my blood

I am hungry you see, nothing to eat, stomach empty

Your poor victim to be, take your clothes off, give yourself up

I am physically stronger than you, what can you do?

You’re my prey, my next kill, put you inside of me, time to feed

Hung and bled, stripped and ripped, start to eviscerate

Man of beast, beast of man

Quench me of my hunger, satiate my thirst

One more bite of flesh, just one more drop of blood

You are dead, used up, rot in the ground for me

You are dead, used up, you are dead

Devoured your blood, sipped it real slow, lived all it’s pain

Tasted so good, when it ran fresh, straight from the wounds

Pouring out the red, thick, rich and warm, into my mouth

Blood has gone bad, when it runs black, I drink of it’s death

Manimal of mankind, ancient lycanthrope

Feeding on the blood of man and his mortal flesh

Territorial beast, born to kill and feed

Awaken from sleep, bring forth your wretched horror

Eyes gaze deep into yours, frozen in fear, shitting your pants

I have instincts to feed, ardors to treat, sweetness to taste

Tongue swells, oozing with spit, gritting my teeth, ready to bite

Earth’s blood wolf comes for you, there’s nothing you can do

Death’s waiting here for you inside my sturdy ribcage

Fangs dig in deep, pierce your flesh, bleeding bestial atrocity

Claws grasp your pain, squeeze your life

Gasping, spitting out a pool of blood

Jaws locked on tight, crushing bone, screaming, animal ferocity

Strength to kill man, feeding on man bleeding, manly inhumanitans

Du bist mir gegenüber hilflos, jagst meine Beute, riechst mein Blut

Ich habe Hunger, siehst du, nichts zu essen, Magen leer

Dein armes zukünftiges Opfer, zieh dich aus, gib dich auf

Ich bin körperlich stärker als du, was kannst du tun?

Du bist meine Beute, mein nächster Kill, steck dich in mich hinein, Zeit zum Fressen

Aufgehängt und ausgeblutet, ausgezogen und zerrissen, beginnen sie auszuweiden

Mensch der Bestie, Bestie der Menschen

Stille mich von meinem Hunger, stille meinen Durst

Noch ein Biss Fleisch, nur noch ein Tropfen Blut

Du bist tot, verbraucht, verrottest für mich

Du bist tot, verbraucht, du bist tot

Verschlang dein Blut, nippte ganz langsam daran, lebte all seinen Schmerz

Schmeckte so gut, wenn es frisch aus den Wunden lief

Gieße das Rote, Dickflüssige, Reiche und Warme in meinen Mund

Blut ist schlecht geworden, wenn es schwarz wird, trinke ich von seinem Tod

Tier der Menschheit, uralter Lykanthrop

Sich vom Blut des Menschen und seinem sterblichen Fleisch ernähren

Territoriale Bestie, geboren, um zu töten und zu füttern

Erwache aus dem Schlaf, bring deinen elenden Schrecken hervor

Augen blicken tief in deine, vor Angst erstarrt, scheißen dir in die Hose

Ich habe Instinkte zu füttern, Glut zu behandeln, Süße zu schmecken

Zunge schwillt an, trieft vor Spucke, knirsche mit den Zähnen, bereit zu beißen

Der Blutwolf der Erde kommt für dich, du kannst nichts tun

Der Tod wartet hier in meinem stabilen Brustkorb auf dich

Reißzähne graben sich tief ein, durchbohren dein Fleisch und bluten bestialische Gräueltaten

Klauen fassen deinen Schmerz, quetschen dein Leben

Keuchend, eine Blutlache ausspuckend

Kiefer fest umklammert, Knochen zermalmen, Schreien, tierische Wildheit

Kraft, Menschen zu töten, sich von blutenden Menschen zu ernähren, männliche Unmenschen