My Father's Body - Over the Rhine

My father’s body lies beneath the snow

High on a hill in Holmes County, Ohio

From there you can look out across the fields

A farmer guides his horses home as day to darkness bends and finally yields

Dad’s gravestone holds the words «Be Still My Soul»

A song we sang together long ago

And there were times we even shared one hymnbook

His right hand and my left hand side-by-side holding pages of music

But now his hands hold nothing but the earth

Hands that held me moments after my birth

And so we must all finally surrender

As we release our grip upon whatever we hold dear and call familiar

My father’s body lies beneath the snow

And I’m still learning how to let him go

I’ve come to know him better since he’s gone

And often wondered if or how I could’ve been a different better son

My father’s body lies beneath the snow

Sometimes on Christmas Eve that’s where I go

I hear faint Christmas bells from far away

Ring out all the unspoken words I’ve never found within myself to say

Der Körper meines Vaters liegt unter dem Schnee

Hoch oben auf einem Hügel in Holmes County, Ohio

Von dort aus kann man über die Felder blicken

Ein Bauer führt seine Pferde nach Hause, wenn der Tag in die Dunkelheit biegt und schließlich nachgibt

Auf Papas Grabstein steht die Aufschrift «Be Still My Soul»

Ein Lied, das wir vor langer Zeit zusammen gesungen haben

Und manchmal haben wir sogar ein Gesangbuch geteilt

Seine rechte Hand und meine linke Hand halten Seite an Seite Notenblätter

Aber jetzt halten seine Hände nichts als die Erde

Hände, die mich Momente nach meiner Geburt hielten

Und so müssen wir uns alle endlich ergeben

Wenn wir unseren Griff auf das loslassen, was uns lieb und vertraut ist

Der Körper meines Vaters liegt unter dem Schnee

Und ich lerne immer noch, ihn gehen zu lassen

Seit er weg ist, habe ich ihn besser kennengelernt

Und habe mich oft gefragt, ob oder wie ich ein anderer, besserer Sohn hätte sein können

Der Körper meines Vaters liegt unter dem Schnee

Manchmal gehe ich an Heiligabend dorthin

Von weitem höre ich schwache Weihnachtsglocken

Läute all die unausgesprochenen Worte aus, die ich nie in mir gefunden habe, um sie zu sagen