Panikon Deima - Ovid's Withering

They watched on, as he rose, the God of the shepherds and flocks

His plan coherent with his laughter

Driven by madness he starts his approach

And his obsession will embody his own fated mind

Escaping the hold of the enemy.

he's gaining his ground

As the legions of the mire begin their descent

«I've had enough.

All of your lies and deception will falter, its not your

place to alter the course of it all.

I have gone so far to bestow this, your threats are worthless, and you’ll never

take me alive.

I have survived, and I’ve waited so long just to share with my love all these

melodies

Enticed by the sweet wretched sounds of belial.

I have awaited this night,

my Stygian Bride.

Hahaha.

Playing the part in this undying love

It is done

You are mine forevermore…"

She crawls on her knees, miasma slowly lavishing as her cries become whispers

Her whispers, a soothing lullaby to his ears

Clawing and clawing, she’ll never find a way

Gasping, as panic fills her lovely face

«Begone, oh the horror of it all

Can’t you see she is dying?

I am omniety, no more will I take all these orders from you like a slave

For ages you will hear of these Caves.

I will find the answer

But you’ve given up on us both

All of your lies and deception will falter, its not your place to alter the

course of it all.

I have tried so hard to forget this, you will regret this, and you’ll never

take me alive."

Rising from the throne, he slowly staggered to the darkness of the Caves

Weakening and maddening, he reached for his blade

«You will beg for my recognition as a disciple amongst the plague»

A figure stood before him, as he raised his bloodied hands to his eyes

«Panikon deima ero vestri terminus»

Sie sahen zu, als er auferstand, der Gott der Hirten und Herden

Sein Plan stimmte mit seinem Lachen überein

Getrieben vom Wahnsinn beginnt er seinen Anflug

Und seine Besessenheit wird seinen eigenen schicksalhaften Geist verkörpern

Dem Griff des Feindes entkommen.

er gewinnt seinen Boden

Während die Legionen des Sumpfs ihren Abstieg beginnen

"Ich habe genug gehabt.

Alle Ihre Lügen und Täuschungen werden ins Wanken geraten, es ist nicht Ihre

Ort, um den Lauf von allem zu ändern.

Ich bin so weit gegangen, um dies zu gewähren, Ihre Drohungen sind wertlos und Sie werden es niemals tun

nimm mich lebendig.

Ich habe überlebt und ich habe so lange darauf gewartet, all dies mit meiner Liebe zu teilen

Melodien

Verlockt von den süßen, elenden Klängen von Belial.

Ich habe diese Nacht erwartet,

meine stygische Braut.

Hahaha.

Die Rolle in dieser unsterblichen Liebe spielen

Es ist vollbracht

Du gehörst mir für immer…“

Sie kriecht auf ihren Knien, Miasma breitet sich langsam aus, während ihre Schreie zu Flüstern werden

Ihr Flüstern, ein beruhigendes Wiegenlied in seinen Ohren

Kratzen und kratzen, sie wird nie einen Weg finden

Keuchend, als Panik ihr schönes Gesicht füllt

«Verschwinde, oh Schrecken von allem

Kannst du nicht sehen, dass sie stirbt?

Ich bin Allmacht, nicht mehr werde ich all diese Befehle von dir wie ein Sklave entgegennehmen

Seit Ewigkeiten werden Sie von diesen Höhlen hören.

Ich werde die Antwort finden

Aber du hast uns beide aufgegeben

Alle Ihre Lügen und Täuschungen werden ins Wanken geraten, es ist nicht Ihre Stelle, das zu ändern

natürlich alles.

Ich habe so sehr versucht, das zu vergessen, du wirst es bereuen, und du wirst es nie tun

nimm mich lebendig."

Er erhob sich vom Thron und taumelte langsam in die Dunkelheit der Höhlen

Er wurde schwächer und wahnsinnig und griff nach seiner Klinge

„Ihr werdet um meine Anerkennung als Schüler der Plage bitten“

Eine Gestalt stand vor ihm, als er seine blutigen Hände zu seinen Augen hob

«Endstation Panikon deima ero vestri»