
Nachfolgend der Liedtext Palmeras en la nieve Interpret: Pablo Alboran mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Pablo Alboran
Trozos de papel, se pierden en la mar,
viento que les lleva, rumbo al azar…
Qué blanco es el ayer, que triste el porvenir,
lleno de preguntas, que no llegan a su fin.
Quién dirije el aire, quién rompe las hojas
De aquellas palmeras que lloran…
Quién maneja el tiempo, que pierden a solas…
Quién teje las redes que les ahogan.
Navega en el dolor, un barco sin timón
llevando los recuerdos de la vida que dejó.
El cielo verde y gris, la nieve de marfil,
cae sobre el sueño, que una vez pudo vivir.
Pero quién dirije el aire, quién rompe las hojas
De aquellas palmeras que lloran…
Quién maneja el tiempo, que pierden a solas…
Quién teje las redes que les ahogaaaaaaaaaan.
Zettel gehen im Meer verloren,
Wind, der sie mitnimmt, aufs Geratewohl zusteuert...
Wie weiß ist gestern, wie traurig ist die Zukunft,
voller Fragen, die kein Ende finden.
Wer lenkt die Luft, wer bricht die Blätter
Von diesen Palmen, die weinen ...
Wer schafft die Zeit, wer verliert alleine...
Wer webt die Netze, die sie ertränken.
Segel in Schmerzen, ein Schiff ohne Ruder
mit den Erinnerungen an das Leben, das er hinter sich gelassen hat.
Der grüne und graue Himmel, der Elfenbeinschnee,
fällt auf den Traum, der einmal leben könnte.
Aber wer lenkt die Luft, wer bricht die Blätter
Von diesen Palmen, die weinen ...
Wer schafft die Zeit, wer verliert alleine...
Wer webt die Netze, die sie ersticken?
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