Morninglight Revery - pandemonium

From the tragedy of reality

Of all that is, that lives to die

The tragedy of you and me

Of your emotions of my cry

Another morning beneath the cold sun

The sun that only I can see

Another morning in hope for euphoria

Where you and I will be

Where you look at me with the same eyes that follow you on

Where you think of me with the same thoughts as those awakening me

Same as those awakening me

From the tragedy of reality

Of all that is, that lives to die

The tragedy of you and me

Of your emotions of my cry

Another morning beneath the cold sun

The sun that only I can see

Another morning in hope for euphoria

Where you and I will be

And I used to ride beyond the horizon

Beyond the cold winds of your voice

Beyond the glaciers of your shoulders

Beyond all boundaries of universe!

Beyond all boundaries of life

Beyond all boundaries of universe

Beyond all boundaries of life!

Where the beauty of a thousand dreams is cast upon me

Like a tidal wave of gold to reach the shore

Where it feels as if I can’t reach any longer

On the edge of all that we can see or touch

Undefinable waters not yet sailed

By intentions that would cause our love to fail

In diplopia I see what was meant to be

The moon and the stars in the darkened eve

In diplopia I see what I want to see

To rise above the shroud of singularity enforced upon me

The moon and the stars and the sun of thee

But as night turns into morn

And as I turn into me

A dream turns so forlorn

And you turn out to be fantasy

Are those my silhouettes walking by your side?

Are they the ones that seem to be casting shadows in the light?

For long I’ve known that you are the one

Why won’t you see the morning sun?

Von der Tragödie der Realität

Von allem, was lebt, um zu sterben

Die Tragödie von dir und mir

Von deinen Emotionen von meinem Schrei

Ein weiterer Morgen unter der kalten Sonne

Die Sonne, die nur ich sehen kann

Ein weiterer Morgen voller Hoffnung auf Euphorie

Wo du und ich sein werden

Wo du mich mit denselben Augen ansiehst, die dir folgen

Wo du mit denselben Gedanken an mich denkst wie die, die mich erwecken

Genau wie die, die mich aufwecken

Von der Tragödie der Realität

Von allem, was lebt, um zu sterben

Die Tragödie von dir und mir

Von deinen Emotionen von meinem Schrei

Ein weiterer Morgen unter der kalten Sonne

Die Sonne, die nur ich sehen kann

Ein weiterer Morgen voller Hoffnung auf Euphorie

Wo du und ich sein werden

Und ich bin früher über den Horizont hinaus geritten

Jenseits der kalten Winde deiner Stimme

Jenseits der Gletscher Ihrer Schultern

Jenseits aller Grenzen des Universums!

Über alle Grenzen des Lebens hinaus

Jenseits aller Grenzen des Universums

Über alle Grenzen des Lebens hinaus!

Wo die Schönheit von tausend Träumen auf mich geworfen wird

Wie eine Flutwelle aus Gold, die das Ufer erreicht

Wo es sich anfühlt, als ob ich nicht mehr erreichen könnte

Am Rande von allem, was wir sehen oder anfassen können

Undefinierbare, noch nicht befahrene Gewässer

Durch Absichten, die unsere Liebe zum Scheitern bringen würden

In Diplopie sehe ich, was sein sollte

Der Mond und die Sterne im dunklen Vorabend

In Diplopie sehe ich, was ich sehen will

Sich über das mir aufgezwungene Leichentuch der Singularität zu erheben

Der Mond und die Sterne und die Sonne von dir

Aber wenn die Nacht zum Morgen wird

Und wie ich mich in mich verwandle

Ein Traum wird so verloren

Und du entpuppst dich als Fantasie

Laufen das meine Silhouetten an deiner Seite?

Sind sie diejenigen, die im Licht Schatten zu werfen scheinen?

Seit langem weiß ich, dass du es bist

Warum siehst du die Morgensonne nicht?