Sanctuary Act Iii: Exiled to the Void - Persefone

Night falls, horror stabs the living

With furious anger harvests are drowned

Like death seeding the seeds of pain

Drying the open land, wiping out any sign of life

Clouds will cross the skies more than a thousand times

Before men can see their land thrive again

And a thousand thunders will sound,

And a thousand thunders will explode

No longer hears the crying of desperate souls

No longer sees the horror in their faces

Only sees deathly souls crawling like a serpent

Famine strikes

Clouds will cross the skies more than a thousand times

Before men can see their land bloom again

And a thousand thunders will explode

After nine days searching for her

She ran away looking for shelter

Found her place in an unknown land

In a far away kingdom of the sand

Peace of mind is hard to find

She found a way out of her suffering

Just when about to let it all go

Uncertainty made her feel alone

Signs came in mysterious ways

Whispers from the wind — forget all about it

Clouds in the sky showed the way — fall into oblivion

Rain fell hard … it could be heard — forgive

Your thoughts are destroying you

The earth suffers the consequences of your acts

Abandon this mad crusade you’ve get into

And return to the place you belong to

Her feelings for him have changed with time

The lord of the underworld conquered her heart

Rumours say that she is not coming back

She doesn’t want to come back

No — I don’t want to believe the words you tell

Lies — You only lie to blind my wounded heart

No I won’t

I won’t be fooled by your words

You won’t poison my thoughts

I hold the truth in my mind

I’m lead by my soul to Core

The Lord of the skies, Father of gods

Got back to his throne denied by the Light

His aura vanished like the mist and a figure appeared

The wind rider

Die Nacht bricht herein, Schrecken ersticht die Lebenden

Mit wütender Wut werden Ernten ertränkt

Wie der Tod, der die Samen des Schmerzes sät

Das offene Land austrocknen, jedes Lebenszeichen auslöschen

Wolken werden mehr als tausend Mal den Himmel überqueren

Bevor die Menschen ihr Land wieder gedeihen sehen können

Und tausend Donner werden erklingen,

Und tausend Donner werden explodieren

Hört nicht länger das Weinen verzweifelter Seelen

Sieht nicht länger das Entsetzen in ihren Gesichtern

Sieht nur tote Seelen, die wie eine Schlange kriechen

Hungersnöte schlagen zu

Wolken werden mehr als tausend Mal den Himmel überqueren

Bevor die Menschen ihr Land wieder erblühen sehen können

Und tausend Donner werden explodieren

Nach neun Tagen der Suche nach ihr

Sie rannte davon und suchte Schutz

Fand ihren Platz in einem unbekannten Land

In einem weit entfernten Königreich des Sandes

Seelenfrieden ist schwer zu finden

Sie hat einen Ausweg aus ihrem Leiden gefunden

Gerade als ich alles gehen lassen wollte

Die Unsicherheit ließ sie sich allein fühlen

Zeichen kamen auf mysteriöse Weise

Flüstern des Windes – vergiss es

Wolken am Himmel zeigten den Weg – gerieten in Vergessenheit

Es regnete heftig … es war zu hören – verzeihen Sie

Deine Gedanken zerstören dich

Die Erde leidet unter den Folgen Ihrer Taten

Gib diesen verrückten Kreuzzug auf, in den du geraten bist

Und kehre an den Ort zurück, zu dem du gehörst

Ihre Gefühle für ihn haben sich mit der Zeit verändert

Der Herr der Unterwelt eroberte ihr Herz

Gerüchte besagen, dass sie nicht zurückkommt

Sie will nicht zurückkommen

Nein – ich möchte den Worten, die du sagst, nicht glauben

Lügen – Du lügst nur, um mein verwundetes Herz zu blenden

Nein, werde ich nicht

Ich lasse mich von deinen Worten nicht täuschen

Du wirst meine Gedanken nicht vergiften

Ich behalte die Wahrheit in meinem Kopf

Ich werde von meiner Seele zum Kern geführt

Der Herr der Lüfte, Vater der Götter

Zurückgekehrt zu seinem vom Licht verleugneten Thron

Seine Aura verschwand wie der Nebel und eine Gestalt erschien

Der Windreiter