I've Got You Covered - Phillips, Craig & Dean

A scene so familiar at the old five and dime

The little boy waited his turn in line

And with eyes so intent he proudly displayed

The candy he’d buy with the money he’d saved

The girl at the counter wasn’t sure what to do

'Cause the money was less than the price that was due

Then a stranger spoke up from his place in line

Said whatever he’s short just take it and add it to mine

I’ve got you covered, I’ll pay the difference

You don’t have to worry at all

Whatever the cost is I’ll go the distance

If you fail, I will catch you

You know I won’t let you feel like you’re there all alone

I’ve got you covered

Sometimes when I look back it’s hard to explain

Just how far I’ve come yet how little has changed

I still long to hold what seems so out of reach

Only to find out it’s not what it seems

I come to the Father alone and afraid

In need of forgiveness yet it’s so far away

I cry out for mercy a child so in need

With a voice of compassion the Father calls out to me

I know what you’re facing, I see where you’re standing

I’m holding all the answers you need

'Cause no situation will ever take you out of My reach

Eine Szene, die dem alten Fünf-und-Cent-Stück so vertraut ist

Der kleine Junge wartete, bis er an der Reihe war

Und mit so entschlossenen Augen zeigte er sich stolz

Die Süßigkeiten, die er mit dem gesparten Geld kaufen würde

Das Mädchen an der Theke war sich nicht sicher, was sie tun sollte

Denn das Geld war geringer als der fällige Preis

Dann meldete sich ein Fremder von seinem Platz in der Schlange

Sagte, was auch immer ihm fehlt, nimm es einfach und füge es zu meinem hinzu

Ich versichere Sie, die Differenz bezahle ich

Sie müssen sich überhaupt keine Sorgen machen

Was auch immer es kostet, ich werde die Distanz gehen

Wenn du versagst, werde ich dich auffangen

Du weißt, dass ich dir nicht das Gefühl geben werde, ganz allein zu sein

Ich habe dich abgedeckt

Wenn ich zurückblicke, ist es manchmal schwer zu erklären

Wie weit ich gekommen bin und wie wenig sich geändert hat

Ich sehne mich immer noch danach, das zu halten, was so unerreichbar erscheint

Nur um herauszufinden, dass es nicht das ist, was es scheint

Ich komme allein und voller Angst zum Vater

Ich brauche Vergebung und doch ist es so weit weg

Ich schreie um Gnade, ein Kind, das so in Not ist

Mit einer Stimme des Mitgefühls ruft der Vater nach mir

Ich weiß, was dir bevorsteht, ich sehe, wo du stehst

Ich halte alle Antworten bereit, die Sie brauchen

Denn keine Situation wird dich jemals aus meiner Reichweite bringen