Nachfolgend der Liedtext And Still the Calling Interpret: Piers Faccini mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Piers Faccini
I heard mute voices mouthing prayers to unknown ones
Whose mouths had once prayed to gods in the songs of broken tongues
I heard drum breaks roll from the edge of the falling heights
Cascading sounds colliding devouring up by the night
I heard the snap of wings beat as the flocks spread west
I stood and listened to the silent echo that it left
Calling you calling me
I heard the poison moaning inside the depths of me
I felt it turning like driftwood on dead seas
Until I heard it take root and branch fruit against the skies
For my empty hands to pick them free of claps and of cries
And overcome and overrun I remembered once again the fear
The fear of being alone the fear of never leaving here
Calling me calling you
Still it takes and still it holds
And still it comes it opens and folds
And still I wait and still I lie
And still the rope around me is tied
And so the voices guide me between tension and release
And so the voices throw me between turmoil and relief
And the voices inside voices speak to this voice that remains
Until our voices join together for one last refrain
Calling me calling you
And still it takes and still it holds
And still it comes it opens and folds
And still I wait and still I lie
And still the rope around me is tied
Ich hörte stumme Stimmen, die Gebete zu Unbekannten sprachen
Wessen Münder einst in den Liedern gebrochener Zungen zu Göttern gebetet hatten
Ich hörte Trommelwirbel vom Rand der fallenden Höhen rollen
Kaskadierende Klänge kollidieren und verschlingen die Nacht
Ich hörte das Schlagen von Flügeln, als sich die Herden nach Westen ausbreiteten
Ich stand auf und lauschte dem stillen Echo, das es hinterließ
Ich rufe dich an, rufe mich an
Ich hörte das Gift in den Tiefen von mir stöhnen
Ich fühlte, wie es sich drehte wie Treibholz auf toten Meeren
Bis ich hörte, dass es gegen den Himmel Wurzeln schlägt und Früchte trägt
Für meine leeren Hände, um sie frei von Klatschen und Schreien zu machen
Und überwältigt und überrannt erinnerte ich mich noch einmal an die Angst
Die Angst, allein zu sein, die Angst, hier nie wegzugehen
Ruft mich an, ruft dich an
Es dauert immer noch und es hält immer noch
Und trotzdem kommt es, es öffnet und faltet sich
Und immer noch warte ich und lüge immer noch
Und immer noch ist das Seil um mich gebunden
Und so führen mich die Stimmen zwischen Anspannung und Entspannung
Und so werfen mich die Stimmen zwischen Aufruhr und Erleichterung hin und her
Und die Stimmen in den Stimmen sprechen zu dieser Stimme, die bleibt
Bis sich unsere Stimmen für einen letzten Refrain vereinen
Ruft mich an, ruft dich an
Und es dauert immer noch und es hält immer noch
Und trotzdem kommt es, es öffnet und faltet sich
Und immer noch warte ich und lüge immer noch
Und immer noch ist das Seil um mich gebunden
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