Nachfolgend der Liedtext Raven Humankind Interpret: Poema Arcanus mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Poema Arcanus
Twenty one centuries of time
Telluric plans carved in stone, re-wrote in anonymous keyboards
E-system can’t decode her cries
Infection grows by holy tentacles, of a god who buys disciples
It is no future, the end of times
Raven humankind, eats the mother’s eyes
Worm’s nature, leeches the other’s lives
Raven humankind
Devour purity… essence denial
It is no future, the end of times
Raven humankind, eats the mother’s eyes
Worm’s nature, leeches the other’s lives
Raven humankind
Scavengers and parasites of the warm fountain of life
Consuming even the last bone
We are the dirty tiny beasts
Breeding, crawling, stealing, infecting
Raping, betraying, torturing, killing
Twenty one centuries of time
Life, love and death can be bought at market’s price
It is no future, the end of times
Raven humankind, eats the mother’s eyes
Worm’s nature, leeches the other’s lives
Raven humankind
As hungry dogs without memory we bite the hand that feeds
With holy waters unanimated by Jesus Christ
Humanity irrigates the lands to harvest ravenous still life
Einundzwanzig Jahrhunderte
Tellurische Pläne, in Stein gemeißelt, neu geschrieben in anonymen Tastaturen
E-System kann ihre Schreie nicht entschlüsseln
Die Infektion wächst durch heilige Tentakel eines Gottes, der Jünger kauft
Es ist keine Zukunft, das Ende der Zeiten
Rabenmensch, frisst die Augen der Mutter
Die Natur des Wurms raubt dem anderen das Leben
Rabenmensch
Reinheit verschlingen… Essenzverleugnung
Es ist keine Zukunft, das Ende der Zeiten
Rabenmensch, frisst die Augen der Mutter
Die Natur des Wurms raubt dem anderen das Leben
Rabenmensch
Aasfresser und Parasiten der warmen Quelle des Lebens
Verzehrt auch den letzten Knochen
Wir sind die schmutzigen kleinen Biester
Züchten, kriechen, stehlen, infizieren
Vergewaltigen, verraten, foltern, töten
Einundzwanzig Jahrhunderte
Leben, Liebe und Tod können zum Marktpreis gekauft werden
Es ist keine Zukunft, das Ende der Zeiten
Rabenmensch, frisst die Augen der Mutter
Die Natur des Wurms raubt dem anderen das Leben
Rabenmensch
Als hungrige Hunde ohne Gedächtnis beißen wir die Hand, die füttert
Mit heiligem Wasser, unbelebt von Jesus Christus
Die Menschheit bewässert das Land, um gefräßige Stillleben zu ernten
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