Nachfolgend der Liedtext Pohjantähden Alla Interpret: Popeda mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Popeda
Se oli kaunis päivä, kun tultiin hotelliin.
Kummalliseen synkkään kaupunkiin.
Hän tiskin takaa katsoi, mustilla silmillään.
Mämuistan aina äänen ja naurun pehmeän.
Valon kelmeän
Näen taas kasvot sotilaan.
Hän huusi tuskissaan.
Huusi tuskissaan ja valui mustaan hiekkaan isänsämaan.
Hän katsoi silmiin mua, ei saanut antautua.
Mäammuin ja hän kuoli kiljaisten.
Ei ei, jotain mukanaan hän vei.
Mäotin parhaan huoneen, käperryin vuoteeseen.
Miks pelko poltti vatsaa?
Tiennyt en.
Kun hullu huutaa yössäja repii saalistaan.
Ja toinen kirveen saa.
Kolmas odottaa,
etkäovia auki saa.
Näen taas kasvot sotilaan.
Hän huusi tuskissaan.
Huusi tuskissaan ja valui mustaan hiekkaan isänsämaan.
Hän katsoi silmiin mua, ei saanut antautua.
Mäammuin ja hän kuoli kiljaisten.
Ei ei, jotain mukanaan hän vei.
Näen taas kasvot sotilaan.
Hän huusi tuskissaan.
Huusi tuskissaan ja valui mustaan hiekkaan isänsämaan.
Hän katsoi silmiin mua, ei saanut antautua.
Mäammuin ja hän kuoli kiljaisten.
Ei ei, jotain mukanaan hän vei.
Es war ein wunderschöner Tag, als wir ins Hotel kamen.
In eine fremde, düstere Stadt.
Er blickte hinter die Theke, seine schwarzen Augen.
Ich erinnere mich immer an die sanfte Stimme und das Lachen.
Leicht schief
Ich sehe wieder das Gesicht des Soldaten.
Er schrie vor Schmerz.
Er schrie vor Schmerz auf und ergoss sich in den schwarzen Sand seiner Heimat.
Er sah mir in die Augen, durfte nicht aufgeben.
Ich habe geschossen und er ist schreiend gestorben.
Nein nein, er hat etwas mitgenommen.
Ich murmelte das beste Zimmer, zusammengerollt im Bett.
Warum brannte die Angst in meinem Magen?
Ich wusste es nicht.
Wenn ein Verrückter nachts schreit und seine Beute zerreißt.
Und ein anderer bekommt eine Axt.
Der Dritte wartet
Sie können die Türen nicht öffnen.
Ich sehe wieder das Gesicht des Soldaten.
Er schrie vor Schmerz.
Er schrie vor Schmerz auf und ergoss sich in den schwarzen Sand seiner Heimat.
Er sah mir in die Augen, durfte nicht aufgeben.
Ich habe geschossen und er ist schreiend gestorben.
Nein nein, er hat etwas mitgenommen.
Ich sehe wieder das Gesicht des Soldaten.
Er schrie vor Schmerz.
Er schrie vor Schmerz auf und ergoss sich in den schwarzen Sand seiner Heimat.
Er sah mir in die Augen, durfte nicht aufgeben.
Ich habe geschossen und er ist schreiend gestorben.
Nein nein, er hat etwas mitgenommen.
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