Bloodied yet Unbowed - Primordial

I’ve told you once I’ve told you a thousand times

No regrets and no remorse

No 4 am whiskey soaked wisdom or bloody

knuckled politics

Do I regret and not a single moment will I ever

repent

You may say I have lost to a better man

This may be true I cannot protest or lie

Yet maybe one who did not dare to be wrong or

even to be right

To those who did not dare to sing out of tune

Or sing a different song

To march to the beat of a different drum and speak

the truths others fear

Just give me one thing to live or die for

So here’s to comrades near and far

So raise a glass, raise your voices

Years have passed some would say

They have not been kind

Yet these are the scars of war

And we remain yet we stand

Bloodied yet unbowed

What is the standard with which I bear

What flag do we fly when marching to war

Only a nation that dare not speak its name

Nor can ever shed its pain

So here’s to comrades near and far

Raise a glass, raise hell

Years have passed closer to the grave

But this is the song we chose to sing

To the bitter end, to the end

Ich habe es dir einmal gesagt, ich habe es dir tausendmal gesagt

Kein Bedauern und keine Reue

Keine 4-Uhr-Whiskey-getränkte Weisheit oder blutig

knallharte Politik

Bereue ich es und nicht einen einzigen Moment werde ich es jemals tun

bereuen

Sie können sagen, ich habe gegen einen besseren Mann verloren

Das mag wahr sein, ich kann nicht protestieren oder lügen

Doch vielleicht einer, der es nicht gewagt hat, falsch zu liegen oder

sogar Recht haben

An diejenigen, die es nicht gewagt haben, falsch zu singen

Oder ein anderes Lied singen

Zum Takt einer anderen Trommel marschieren und sprechen

die Wahrheiten, die andere fürchten

Gib mir nur eine Sache, für die ich leben oder sterben kann

Hier also an die Genossen nah und fern

Also erheben Sie ein Glas, erheben Sie Ihre Stimme

Jahre sind vergangen, würden manche sagen

Sie waren nicht freundlich

Doch dies sind die Narben des Krieges

Und wir bleiben, aber wir stehen

Blutig und doch ungebeugt

Was ist der Standard, den ich trage?

Welche Flagge hissen wir, wenn wir in den Krieg marschieren

Nur eine Nation, die es nicht wagt, ihren Namen auszusprechen

Auch kann es niemals seinen Schmerz ablegen

Hier also an die Genossen nah und fern

Erhebe ein Glas, erhebe die Hölle

Jahre sind dem Grab näher gekommen

Aber das ist das Lied, das wir singen wollten

Bis zum bitteren Ende, bis zum Ende