Time - Prozak

Sitting back just thinking about the lives I’ve touched

The hearts and minds through my lines, rhymes and such

Try to fill the void they can’t seem to get enough

Up the open road, hit the stage such a rush

But sometimes I lime light just think by

To outshine the darkside that I disgust

Makes my teeth grind and choice making my life rough

Feels like handcuffs makes it hard to stand tough

So outta place, so outta patience, so outta touch

Just need a break, some safe haven with any luck

I break away from this endless days of gray stuff

Life against the grain, turn the page, turn this up

Where did the time go?

Tell me where did the time go?

If you could see inside me

All these things that terrorize me

Always there to still reminds me

That I can’t never be someone like you

(I can’t never be someone like you)

The sorrows of my life help to ease the pain anothers

They can sense it in my voice, all the rain and thunder

All the strain, all the shame, all the stress I’m under

It makes for better songs, scream emotions when you suffer

All these lyrics, each and every word is therapy

Spilling my soul on the paper, then through speakers to set it free

But honestly I’m just a self tortured anomy

And terribly damning myself to second guess and all of me

Oftenly complicated and jaded, so plain to see

Orchestrated chaos it’s I’ll ever be

I’m a lot harmony lost from the darkest antacid

Tossed in deepest oceans, civilization so outta reach

Where did the time go?

Tell me where did the time go?

If you could see inside me

All these things that terrorize me

Always there to still reminds me

That I can’t never be someone like you

(I can’t never be someone like you)

Ich lehne mich zurück und denke nur an die Leben, die ich berührt habe

Die Herzen und Gedanken durch meine Zeilen, Reime und so weiter

Versuchen Sie, die Lücke zu füllen, von der sie anscheinend nicht genug bekommen können

Die offene Straße hinauf, so schnell auf die Bühne

Aber manchmal denke ich nur an Licht

Um die dunkle Seite zu überstrahlen, die ich anwidere

Lässt meine Zähne knirschen und Entscheidungen treffen, die mein Leben rau machen

Fühlt sich an, als würden Handschellen es schwer machen, hart zu stehen

So fehl am Platz, so fehl am Platz, so fehl am Platz

Ich brauche nur eine Pause, einen sicheren Hafen mit etwas Glück

Ich trenne mich von diesen endlosen grauen Tagen

Leben gegen den Strich, blättere um, blättere das auf

Wie die Zeit vergeht?

Sag mir, wo ist die Zeit geblieben?

Wenn du in mich hineinsehen könntest

All diese Dinge, die mich terrorisieren

Immer da, erinnert mich immer noch daran

Dass ich niemals jemand wie du sein kann

(Ich kann niemals jemand wie du sein)

Die Sorgen meines Lebens helfen, den Schmerz anderer zu lindern

Sie können es in meiner Stimme spüren, all den Regen und Donner

All die Anstrengung, all die Scham, all der Stress, unter dem ich stehe

Es sorgt für bessere Songs, schreie Emotionen heraus, wenn du leidest

All diese Texte, jedes einzelne Wort ist Therapie

Meine Seele auf dem Papier verschütten, dann durch Lautsprecher, um sie freizusetzen

Aber ehrlich gesagt bin ich nur eine selbstgequälte Anomie

Und ich verdamme mich furchtbar zu einer zweiten Vermutung und zu mir allen

Oft kompliziert und abgestumpft, also einfach zu sehen

Orchestriertes Chaos, das werde ich jemals sein

Ich habe viel Harmonie verloren durch das dunkelste Antazidum

In die tiefsten Ozeane geworfen, die Zivilisation so unerreichbar

Wie die Zeit vergeht?

Sag mir, wo ist die Zeit geblieben?

Wenn du in mich hineinsehen könntest

All diese Dinge, die mich terrorisieren

Immer da, erinnert mich immer noch daran

Dass ich niemals jemand wie du sein kann

(Ich kann niemals jemand wie du sein)