Buongiorno L.A. - Raige

Se il mondo mentre gira fa girare le persone

Allora c'è un perché a questa mia confusione

Ho la testa in subbuglio, il frigo vuoto, io pure

Io e questa casa ormai siamo tutt’uno

Se ciò che abbiamo è ciò che siamo

Io sono un divano, un lampadario, una TV e un centinaio

Di libri, perché chi non legge non immagina

E chi non immagina non è di carne, è di plastica

Sono arrivato qui con tutti i miei sogni

Abbastanza da vivere tre vite in tre mondi

E avevo fame, fame come un cane

Abbastanza da far male, abbastanza da sbranare

Ma che ne sa un cane della libertà

Lui giura fedeltà, comunque vada resta qua

Dietro la staccionata

E se arriva un estraneo abbaia per paura, non per rabbia

Il tempo cambia gli uomini, come il vento piega gli alberi

Questa città ne è la riprova, perché anche se è così grande

In giro hanno tutti le stesse facce

Le borse sotto gli occhi, scavati nelle guance

Gonfi di speranze, perché ciò che non ricordi non ti tange

Ma qui abbiamo aperto le danze

Bambino usciamo a fare quattro passi come un valzer

Tra un istante

Ho scelto di gettarmi tra le fiamme

Perché ho le palle, come uno stuntman

Ma forse il mio talento non è grande

È pieno di gente come me nelle strade di Los Angeles

È come se ci fossimo imbucati alla festa tra tutti gli invitati

Ci guarderemo in faccia e poi…

Ma dove cazzo siamo capitati?

Buongiorno L.A.

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Wenn die Welt die Menschen umdreht, während sie sich dreht

Es gibt also einen Grund für meine Verwirrung

Mein Kopf ist in Aufruhr, der Kühlschrank ist leer, ich auch

Dieses Haus und ich sind jetzt eins

Wenn das, was wir haben, das ist, was wir sind

Ich bin ein Sofa, ein Kronleuchter, ein Fernseher und hundert

Von Büchern, denn wer nicht liest, kann sich nichts vorstellen

Und wer sich das nicht vorstellt, ist kein Fleisch, es ist Plastik

Ich bin mit all meinen Träumen hierher gekommen

Genug, um drei Leben in drei Welten zu leben

Und ich war hungrig, hungrig wie ein Hund

Genug um weh zu tun, genug um zu zerreißen

Aber was weiß ein Freiheitshund

Er schwört Treue, wie auch immer es geht, es bleibt hier

Hinter dem Zaun

Und wenn ein Fremder kommt, bellt er aus Angst, nicht aus Wut

Die Zeit verändert die Menschen, wie der Wind die Bäume biegt

Diese Stadt ist der Beweis dafür, denn auch wenn sie so groß ist

Sie haben alle die gleichen Gesichter um sich herum

Die Tränensäcke unter den Augen, ausgehöhlt in den Wangen

Aufgeschwollen von Hoffnungen, denn woran man sich nicht erinnert, betrifft einen nicht

Aber hier haben wir den Tanz eröffnet

Kind, wir gehen spazieren wie ein Walzer

In einem Moment

Ich entschied mich, mich in die Flammen zu werfen

Weil ich Eier habe, wie ein Stuntman

Aber vielleicht ist mein Talent nicht groß

Auf den Straßen von Los Angeles wimmelt es von Leuten wie mir

Es ist, als hätten wir die Party unter all den Gästen gesprengt

Wir schauen uns an und dann ...

Aber wo zum Teufel sind wir gelandet?

Guten Morgen L. A.

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