Nachfolgend der Liedtext Never Enough Interpret: Raunchy mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Raunchy
Resting between worlds seated at his throne
Consuming the stars and all that dare surround him
Soaked in the warmth of the sun
As all below live subject to the night
And as they battle for the scraps that fall from his table
Scraping the earth under their feet
Wars are waged and never won
In vicious cycles around his endless hunger
Oh there will never be an end
Oh 'cause there will never be enough
Self indulgent, deeply hell-bent
To see his way to the bottom before moving on
Gorging the food of the gods
As all below live subject to the night
And as they carry the weakened ones to safety
Across the desolate land under their feet
Wars are waged and never won
In vicious cycles around his endless hunger
Oh there will never be an end
Oh 'cause there will never be enough
There’s no way out
Until the gods give up their heavens and he empties them out
A fleeting burst of light
In the small blink of an eye
Illuminating a path
'Cross a melancholy sky
He followed with intent
Mindful of his every step
Passing by the hungry
The ailing and the dead
Oh there will never be an end
Oh 'cause there will never be enough
There’s no way out
Until the gods give up their heavens and he empties them out
Zwischen den Welten ruhen, auf seinem Thron sitzend
Er verzehrt die Sterne und alles, was es wagt, ihn zu umgeben
Eingeweicht in die Wärme der Sonne
Da alle unten der Nacht unterliegen
Und während sie um die Reste kämpfen, die von seinem Tisch fallen
Die Erde unter ihren Füßen kratzen
Kriege werden geführt und nie gewonnen
In Teufelskreisen um seinen endlosen Hunger
Oh, es wird niemals ein Ende geben
Oh, weil es nie genug geben wird
Selbstgefällig, zutiefst höllisch gebeugt
Um seinen Weg nach unten zu sehen, bevor er weitergeht
Das Essen der Götter fressen
Da alle unten der Nacht unterliegen
Und wie sie die Geschwächten in Sicherheit bringen
Über das öde Land unter ihren Füßen
Kriege werden geführt und nie gewonnen
In Teufelskreisen um seinen endlosen Hunger
Oh, es wird niemals ein Ende geben
Oh, weil es nie genug geben wird
Es gibt keinen Ausweg
Bis die Götter ihre Himmel aufgeben und er sie leert
Ein flüchtiger Lichtblitz
Im Handumdrehen
Einen Weg beleuchten
„Durchquere einen melancholischen Himmel
Er folgte ihm mit Absicht
Achtet auf jeden seiner Schritte
Vorbei an den Hungrigen
Die Kranken und die Toten
Oh, es wird niemals ein Ende geben
Oh, weil es nie genug geben wird
Es gibt keinen Ausweg
Bis die Götter ihre Himmel aufgeben und er sie leert
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