Un monde à elle - Renaud Hantson

Jeanne se cache derrière les murs

Qui tissent son armure

La main que je lui tends

Se perd dans le néant

C’est un regard qui ne s’oublie pas

Un bout de ciel qui se brise sous nos doigts

Et dans ses rêves, à 100 lieux de moi

Elle bâtira ses enfers ou ses joies

Un monde à elle…

Jeanne sort parfois du silence

Pour crier sa violence

Ce que la vie lui donne

N’appartient à personne

C’est un regard qui ne s’oublie pas

Un bout de ciel qui se brise sous nos doigts

Et dans ses rêves, à 100 lieux de moi

Elle bâtira ses enfers ou ses joies

Regarde-moi

Danse avec moi

Libère les rires, les joies qui coulent en toi

C’est un regard qui ne s’oublie pas

Un bout de ciel qui se brise sous nos doigts

Et dans ses rêves si elle pense à moi

Nous gagnerons l’irréel

Nous toucherons l'éternel

Nous bâtirons, si elle veut, à genoux

Un monde à nous…

Jeanne versteckt sich hinter den Wänden

Der seine Rüstung webt

Die Hand, die ich ihr entgegenstrecke

Verloren im Nichts

Es ist ein Blick, den man nicht vergisst

Ein Stück Himmel, das unter unseren Fingern zerbricht

Und in ihren Träumen, 100 Meilen von mir entfernt

Sie wird ihre Höllen oder ihre Freuden bauen

Eine Welt für sich...

Jeanne kommt manchmal aus der Stille

Um seine Gewalt zu schreien

Was ihm das Leben gibt

Gehört niemandem

Es ist ein Blick, den man nicht vergisst

Ein Stück Himmel, das unter unseren Fingern zerbricht

Und in ihren Träumen, 100 Meilen von mir entfernt

Sie wird ihre Höllen oder ihre Freuden bauen

Schau mich an

Tanz mit mir

Lass das Lachen los, die Freuden, die in dir fließen

Es ist ein Blick, den man nicht vergisst

Ein Stück Himmel, das unter unseren Fingern zerbricht

Und in ihren Träumen, wenn sie an mich denkt

Wir werden das Unwirkliche gewinnen

Wir werden das Ewige berühren

Wir bauen, wenn sie will, auf unseren Knien

Eine Welt für uns...