Nobody's Wedding - Richard Thompson

Everybody came to nobody’s wedding

Everybody knew it was bound to be a hoot

What can you do when nothing else is cooking?

You make your own amusement, bring a pile of loot

There was Alice, the butcher, ?tidy and gone?

We couldn’t see where they were heading

With sixteen days and sixteen nights

And it weren’t even nobody’s wedding

«What a great reception,» all the people cried

«Who stole the groom and who stole the bride?

How did the countess slide underneath the door?

Why is the wild boy chopping up the floor?»

I didn’t hear the sound of the tin cans rattle

I didn’t hear a tear drop, I didn’t hear a prattle

I didn’t hear the words of the Bible being read

When it’s nobody’s wedding, nobody’s wed

Alle kamen zu niemandes Hochzeit

Jeder wusste, dass es zwangsläufig ein Schrei werden würde

Was können Sie tun, wenn nichts anderes kocht?

Sie machen Ihre eigene Unterhaltung, bringen einen Haufen Beute mit

Da war Alice, die Metzgerin, ?aufgeräumt und weg?

Wir konnten nicht sehen, wohin sie fuhren

Mit sechzehn Tagen und sechzehn Nächten

Und es war nicht einmal die Hochzeit von niemandem

„Was für ein toller Empfang“, riefen alle

«Wer hat den Bräutigam und wer die Braut gestohlen?

Wie ist die Gräfin unter die Tür gerutscht?

Warum zerhackt der wilde Junge den Boden?»

Ich habe das Geräusch der Blechdosen nicht gehört

Ich habe keine Träne gehört, ich habe kein Geschwätz gehört

Ich habe nicht gehört, wie die Bibel gelesen wurde

Wenn niemand heiratet, heiratet niemand