Nachfolgend der Liedtext Where the Wind Don't Whine Interpret: Richard Thompson mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Richard Thompson
Get in the car she said and drive me into next week
I should have turned her down, blame my curious streak
I never dreamt that we’d be driving into trouble
Until we hit a rock that bent my nose double
I’d say we both were on run, run, run
She looked too fresh for twenty-one, one, one
She slipped her little hand in mine, mine, mine
Said I’ll take you where the wind don’t whine, whine
I’ll take you where the wind don’t whine
Ah the wheels were moaning, we were heading ninety-five
The rain was beating down, my engine was alive
The roads were empty as the day turned into night
With every street lamp her face shone white
I asked her name and she just smiled, smiled, smiled
We must have clocked a thousand miles, miles, miles
She said we’ll be there in a while, while, while
I’ll take you where the wind don’t whine, whine
I’ll take you where the wind don’t whine
I was feeling weary when the car died on me
I pulled her over and the strength just drained from me
The price of running’s getting dearer and dearer
And nothing ever seems to get nearer and nearer
I suppose I didn’t make the grade, grade, grade
When I looked around she’d slipped away, 'way, 'way
Out in the night you’ll see her shine, shine, shine
Waiting where the wind don’t whine, whine
Waiting where the wind don’t whine, whine
Waiting where the wind don’t whine
Steig in das Auto, sagte sie, und fahr mich nächste Woche hinein
Ich hätte sie ablehnen sollen, Schuld daran wäre meine Neugier
Ich hätte nie gedacht, dass wir in Schwierigkeiten geraten würden
Bis wir einen Felsen trafen, der meine Nase doppelt verbogen hat
Ich würde sagen, wir waren beide auf Laufen, Laufen, Laufen
Sie sah zu frisch aus für einundzwanzig, eins, eins
Sie ließ ihre kleine Hand in meine, meine, meine gleiten
Sagte, ich bringe dich dahin, wo der Wind nicht heult, jammern
Ich bringe dich dorthin, wo der Wind nicht heult
Ah, die Räder stöhnten, wir fuhren auf fünfundneunzig zu
Der Regen prasselte, mein Motor lief
Die Straßen waren leer, als der Tag in die Nacht überging
Bei jeder Straßenlaterne strahlte ihr Gesicht weiß
Ich fragte sie nach ihrem Namen und sie lächelte, lächelte, lächelte
Wir müssen tausend Meilen, Meilen, Meilen zurückgelegt haben
Sie sagte, wir werden in einer Weile dort sein, während, während
Ich bringe dich dahin, wo der Wind nicht heult, jammert
Ich bringe dich dorthin, wo der Wind nicht heult
Ich fühlte mich müde, als das Auto auf mir starb
Ich zog sie zu mir und die Kraft verließ mich einfach
Der Preis für das Laufen wird immer teurer
Und nichts scheint jemals näher und näher zu kommen
Ich nehme an, ich habe die Note, Note, Note nicht geschafft
Als ich mich umsah, war sie weggerutscht, 'weg, 'weg
Draußen in der Nacht wirst du sie leuchten, leuchten, leuchten sehen
Warten, wo der Wind nicht heult, jammern
Warten, wo der Wind nicht heult, jammern
Warten, wo der Wind nicht weint
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