Nachfolgend der Liedtext Sous La Dague Interpret: Rome mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Rome
You would trade the moss of our hometowns
For a kingdom of grain
You tried to spit it out on your way south
But it still sticks to the roof of your mouth
You’ve had them drag you off by the hair
You had them wait for you over there
Behind the towers — behind the flowers
On anger’s white throne
But I don’t care for your milk and honey
Nor do I wish to be wrapped up
In the silence of money
Me who cared for flour and oil
Who cared for blood-drenched soil
And slept the sleep of apples and gold
As in the stories of old
And I don’t care for your grass-given grief
For your pain’s left me locked in disbelief
Among the towers — among the flowers
On anger’s white throne
And what strange sheep we are
With the wool pulled over our eyes
And what strange fruit we bare
When we’re stuffed with hatred and lies
Despite my silence and my attempts at reserve
You pushed me to smother
You pushed me to serve
They ought to be warned
Against your poetry and charm
They ought to be warned against you
Now finish this harvest
And sprinkle my boots with your wine
Now that our fears are whistling in flocks
In the dust and sobs of time
Around the towers — around the flowers
On anger’s white throne
Among the towers — in the orchards of rome
Come closer, come closer still
Sie würden das Moos unserer Heimatstädte eintauschen
Für ein Getreidereich
Du hast versucht, es auf deinem Weg nach Süden auszuspucken
Aber es klebt immer noch am Gaumen
Du wurdest von ihnen an den Haaren weggezogen
Du hast sie dort drüben auf dich warten lassen
Hinter den Türmen – hinter den Blumen
Auf dem weißen Thron des Zorns
Aber deine Milch und dein Honig sind mir egal
Ich möchte auch nicht eingepackt werden
In der Stille des Geldes
Ich, der mich um Mehl und Öl kümmerte
Der sich um blutgetränkte Erde kümmerte
Und schlief den Schlaf von Äpfeln und Gold
Wie in den alten Geschichten
Und ich kümmere mich nicht um deinen Gras-gegebenen Kummer
Denn dein Schmerz hat mich ungläubig zurückgelassen
Unter den Türmen – unter den Blumen
Auf dem weißen Thron des Zorns
Und was für seltsame Schafe wir sind
Mit der Wolle über unsere Augen gezogen
Und was für seltsame Früchte tragen wir
Wenn wir voller Hass und Lügen sind
Trotz meines Schweigens und meiner Versuche, zurückhaltend zu bleiben
Du hast mich zum Ersticken gedrängt
Du hast mich dazu gedrängt, zu dienen
Sie sollten gewarnt werden
Gegen deine Poesie und deinen Charme
Sie sollten vor Ihnen gewarnt werden
Beenden Sie jetzt diese Ernte
Und besprenge meine Stiefel mit deinem Wein
Jetzt, wo unsere Ängste in Scharen pfeifen
Im Staub und Schluchzen der Zeit
Um die Türme – um die Blumen herum
Auf dem weißen Thron des Zorns
Unter den Türmen – in den Obstgärten Roms
Komm näher, komm noch näher
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