Nachfolgend der Liedtext Un Adieu A La Folie Interpret: Rome mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Rome
I renounce you — and your love
Now worthless since cold
Like the secret purpose who made me serve
Father, you who — want me to unfold
In some other world
You — who always change your name
And call to arms in some iron game
You who refuse to step aside
As we toast — the blushing bride
I despise you — brother, you who wished to kill
All those dressed in rags
Look who’s hiding now so still
Behind red flags — It’s you
Who fought to throw the blacks
Off our sands and back
Into the sea — no, it ain’t me — I protest you — I detest you
I renounce you — and the beasts Of prey you admire
And I defy you and all traitors alike
And I hereby betray you who always
Crack up under fire
And make this flame breathe stone
I deny you — mother, you who won’t seek
The memory within — Yet who swore not to rise by sin
Now there’s blood dripping from your teeth
Unto my skin beneath, into this hand of mine
You who always betray time
With false urgencies
You — abandoned by your gods and laws
And by your church with its borrowed myths
Now you try to hang on to this — And beg for more
In vain — it won’t feel the same
You — so talented — so gifted
Yet you see it as a curse or worse
As a sentence that — cannot be lifted
I reject you — for I have failed you
My teachers who somehow
Taught me to listen and to shout
Teachers, I need you more than anyone
More than ever now
I beg you — not to judge me
Ich verzichte auf dich – und deine Liebe
Jetzt wertlos, da kalt
Wie der geheime Zweck, der mich dazu gebracht hat, zu dienen
Vater, du, der – willst, dass ich mich entfalte
In einer anderen Welt
Sie – die Ihren Namen immer ändern
Und rufen Sie in einem eisernen Spiel zu den Waffen
Sie, die Sie sich weigern, beiseite zu treten
Während wir anstoßen – die errötende Braut
Ich verachte dich – Bruder, du, der töten wollte
Alle in Lumpen gekleideten
Schau, wer sich jetzt so still versteckt
Hinter roten Fahnen – Sie sind es
Wer hat gekämpft, um die Schwarzen zu werfen
Weg von unserem Sand und zurück
Ins Meer – nein, ich bin es nicht – ich protestiere gegen dich – ich verabscheue dich
Ich verzichte auf dich – und die Raubtiere, die du bewunderst
Und ich trotze dir und allen Verrätern gleichermaßen
Und ich verrate euch hiermit wer immer
Unter Beschuss zusammenbrechen
Und lass diese Flamme Stein atmen
Ich verleugne dich – Mutter, die du nicht suchst
Die Erinnerung im Innern – Doch wer hat geschworen, nicht durch Sünde aufzuerstehen
Jetzt tropft Blut von deinen Zähnen
An meine Haut darunter, in diese meine Hand
Du, der immer die Zeit verrät
Mit falschen Dringlichkeiten
Du – verlassen von deinen Göttern und Gesetzen
Und von Ihrer Kirche mit ihren geliehenen Mythen
Jetzt versuchst du, daran festzuhalten – und bettelst um mehr
Vergebens – es wird sich nicht so anfühlen
Du – so talentiert – so begabt
Dennoch siehst du es als Fluch oder Schlimmeres an
Als Satz, der - nicht aufgehoben werden kann
Ich lehne dich ab – denn ich habe dich enttäuscht
Meine Lehrer, die irgendwie
Hat mir beigebracht zuzuhören und zu schreien
Lehrer, ich brauche Sie mehr als alle anderen
Jetzt mehr denn je
Ich bitte Sie, mich nicht zu verurteilen
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