
Nachfolgend der Liedtext Fado Pessoano Interpret: Rui Veloso, Boss Ac, Lura mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Rui Veloso, Boss Ac, Lura
O fado, jádiz Fernando Pessoa
não écanção mánem boa
não éalegre nem triste
não éde Coimbra ou Lisboa
éum ser estranho, uma pausa
que a alma portuguesa deu ao mar
quando tudo desejava
sem força para desejar
(Refrão)
Toda a canção éum poema ajudado
que diz o que a alma não tem
e a isso não escapa o fado
que éum poema ajudado também
O fado éfadiga duma alma forte
éuma espécie de olhar
que viu o sorriso da morte
nos brancos espelhos do mar
éum olhar quase de desprezo
a um Deus que desertou
quando mais Dele precisava
quem duvidar nunca ousou
(refrão)
No fado todos os Deuses se juntam
a cantar lánas alturas
trazidos pelos avós
na poeira das lonjuras
e esses Deuses estão em nós
espalham-se pela mesa
convocados pela voz
e sópor acaso soam a tristeza
(refrão)
Fado, sagt Fernando Pessoa
es ist kein schlechtes lied
es ist weder glücklich noch traurig
stammt nicht aus Coimbra oder Lissabon
ist ein seltsames Wesen, eine Pause
die die portugiesische Seele dem Meer gab
wenn alles wollte
keine Kraft zu wünschen
(Chor)
Jedes Lied ist ein Gedicht geholfen
das sagt, was die Seele nicht hat
und dieses Schicksal entgeht nicht
Das ist ein Gedicht, das auch geholfen hat
Der Fado ist die Ermüdung einer starken Seele
es ist eine Art Aussehen
der das Lächeln des Todes sah
in den weißen Spiegeln des Meeres
es ist ein fast verächtlicher Blick
zu einem Gott, der desertiert ist
wenn er es am meisten brauchte
wer zweifelt hat es nie gewagt
(Chor)
Im Fado kommen alle Götter zusammen
aus der Höhe zu singen
von den Großeltern mitgebracht
im fernen Staub
und diese Götter sind in uns
über den Tisch verteilen
per Stimme gerufen
und zufällig klingen sie wie Traurigkeit
(Chor)
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