Следы на песке - Руставели, Санчес

Как часто поднимаем мы голову ввысь, как часто говорим: «Остановись, мгновение».

Среди усталых лиц мегаполиса, мы растворились в буднях, нас унесло течение.

Нами потеряно что-то внутри, мы так одиноки в этой толпе, слышишь?

Давно стали памятью эти детские дни, огни доброты слою золою дышат.

И нам отсюда никуда не сбежать, тем плача побег не в наших правилах.

Мы рождены тут и будем здесь умирать, Богом забытые, чёртом оставлены.

Город манит словно магнит, наши души ледяны и суровы.

Кто умрёт здесь, кто будет убит, наплевать появятся новые.

Припев:

Мы дерёмся за то чего нет, тратя жизнь на поиски веры.

Ищем только вопрос и ответ, мы за были где свет.

Мы всё старше, наш волос седее, мысли туже, голос грубее.

И нет края нашей тоске, мы следы на песке.

Следы на песке, волнами смоет вода, кто мы откуда и потом отправимся куда.

В какие города, к каким берегам, и каким преклоняться Богам.

Нам тут, нам тут, не долго осталось, ведь эта эпоха лишь крошечная малость.

Это как для океана — капля воды.

Мы просто гости наследившие в времени, что есть водоворот.

В виде разлома плит тектонических пород, в виде океанов кратеров метеоритов,

Которые упали и те что на орбитах.

Скопление галактик, звёздного пути, мы одиноки или есть кого найти.

По пути от млечного до бесконечного, нам осталось малость длинною в вечность.

Припев:

Мы дерёмся за то чего нет, тратя жизнь на поиски веры.

Ищем только вопрос и ответ, мы за были где свет.

Мы всё старше, наш волос седее, мысли туже, голос грубее.

И нет края нашей тоске, мы следы на песке.

Мы все умрём и время не остановить, на что мы тратим жизнь, когда прервётся

нить.

Что мы оставим тем кто после нас, банальные вопросы сводят нас с ума.

Ищем спасение в Боге, продолжая ненавидеть, всегда считая правыми только лишь

себя.

С обидой помня только то, что разделило нас, забыв основу основ,

что мы одна семья.

Что для тебя цвет кожи, нация, религия, когда этот человек и он твой брат.

Откуда родом злая ненависть спроси себя, достойны ли мы рая, когда мы творим ад.

Послушай свой сердце, если есть оно, ты не услышишь вопрос, но будет дан ответ.

Кто ищет, тот найдёт — это проверено, всегда будь светом и обретёшь свет.

Припев:

Мы дерёмся за то чего нет, тратя жизнь на поиски веры.

Ищем только вопрос и ответ, мы за были где свет.

Мы всё старше, наш волос седее, мысли туже, голос грубее.

И нет края нашей тоске, мы следы на песке.

Wie oft heben wir den Kopf, wie oft sagen wir: "Moment, halt."

Zwischen den müden Gesichtern der Metropole verschwanden wir im Alltag, wir wurden von der Strömung mitgerissen.

Wir haben innerlich etwas verloren, wir sind so allein in dieser Menge, hörst du?

Diese Kindheitstage sind längst zu einer Erinnerung geworden, die Feuer der Güte atmen mit einer Schicht Asche.

Und wir können hier nicht entkommen, also ist Fluchtschreien nicht in unseren Regeln.

Wir wurden hier geboren und wir werden hier sterben, vergessen von Gott, verlassen vom Teufel.

Die Stadt lockt wie ein Magnet, unsere Seelen sind eisig und hart.

Wer wird hier sterben, wer wird getötet, egal, es werden neue kommen.

Chor:

Wir kämpfen für etwas, das es nicht gibt, und verbringen unser Leben damit, nach Glauben zu suchen.

Wir suchen nur nach einer Frage und einer Antwort, wir waren dort, wo das Licht ist.

Wir werden älter, unsere Haare grauer, unsere Gedanken angespannter, unsere Stimme rauer.

Und unsere Sehnsucht nimmt kein Ende, wir sind Fußspuren im Sand.

Fußspuren im Sand, Wellen werden wegspülen, woher wir kommen, und dann werden wir wohin gehen.

Zu welchen Städten, zu welchen Ufern und was, um die Götter anzubeten.

Wir sind hier, wir sind hier, nicht mehr lange, denn diese Ära ist nur ein ganz kleines bisschen.

Es ist wie ein Tropfen Wasser im Ozean.

Wir sind nur Gäste, die mit der Zeit geerbt haben, dass es einen Whirlpool gibt.

In Form eines Bruchs in Platten aus tektonischen Gesteinen, in Form von Ozeanen aus Meteoritenkratern,

Welche fielen und die in Umlaufbahnen.

Ein Galaxienhaufen, ein Sternenpfad, sind wir allein oder müssen wir jemanden finden.

Auf dem Weg vom Milchigen zum Unendlichen bleibt uns eine kleine Ewigkeit.

Chor:

Wir kämpfen für etwas, das es nicht gibt, und verbringen unser Leben damit, nach Glauben zu suchen.

Wir suchen nur nach einer Frage und einer Antwort, wir waren dort, wo das Licht ist.

Wir werden älter, unsere Haare grauer, unsere Gedanken angespannter, unsere Stimme rauer.

Und unsere Sehnsucht nimmt kein Ende, wir sind Fußspuren im Sand.

Wir werden alle sterben und die Zeit kann nicht angehalten werden, wofür verbringen wir unser Leben, wenn sie aufhört

ein Faden.

Was werden wir denen hinterlassen, die nach uns kommen, banale Fragen machen uns verrückt.

Wir suchen das Heil in Gott, hassen weiter und betrachten immer nur das Rechte

mich selber.

Mit Groll, nur daran erinnernd, was uns trennte, das Fundament der Fundamente vergessend,

dass wir eine Familie sind.

Was ist Hautfarbe, Nation, Religion für dich, wenn diese Person und er dein Bruder ist.

Woher kommt böser Hass, fragen Sie sich, ob wir des Himmels würdig sind, wenn wir die Hölle erschaffen.

Höre auf dein Herz, wenn es eines gibt, wirst du die Frage nicht hören, aber die Antwort wird gegeben.

Wer sucht, wird finden – das ist bewiesen, sei immer das Licht und du wirst das Licht finden.

Chor:

Wir kämpfen für etwas, das es nicht gibt, und verbringen unser Leben damit, nach Glauben zu suchen.

Wir suchen nur nach einer Frage und einer Antwort, wir waren dort, wo das Licht ist.

Wir werden älter, unsere Haare grauer, unsere Gedanken angespannter, unsere Stimme rauer.

Und unsere Sehnsucht nimmt kein Ende, wir sind Fußspuren im Sand.