
Nachfolgend der Liedtext Clean Interpret: Ruston Kelly mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Ruston Kelly
One, two
One, two
Born under the thunder
Thrown onto the waves
Told to rise above the clouds
To find my brighter days
I don’t remember when it happened
But I remember how it felt
Something slipped away
And I became somebody else
In the summer stars, I see
Someone I used to be
Just a kid again
With the sky in my hands
Flying free
I gave up on El Dorado
So I started painting stones
Lived under a life so big
I shrunk into my clothes
Talking to my shadow
Mumbling in the night
Covered up the windows
'Cause the light would hurt my eyes
And in notebook twenty-three
There’s a boy I used to be
Stuck in his head
Picking bugs from his bed
And dying to be free
I ejected from the jungle
Hallelujah, peace at last
But once I got out of the woods
I thought I never would look back
And I hate that it still lingers
And I hate that it’s this hard
Longing for the very things
That scare you in the dark
In the creaking door, I hear
Those shadows reappear
They try to pull me in
But now I’m tied to the wind
And I’m blowing out of here
I don’t wanna be a preacher
I don’t wanna be a saint
I just came here with the word
That you can learn from all the pain
Whatever may be Heaven
However you believe
Something circled in and pulled me out
And I got clean
Eins zwei
Eins zwei
Geboren unter dem Donner
Auf die Wellen geworfen
Gesagt, sich über die Wolken zu erheben
Um meine helleren Tage zu finden
Ich erinnere mich nicht, wann es passiert ist
Aber ich erinnere mich, wie es sich angefühlt hat
Etwas ist weggerutscht
Und ich wurde jemand anderes
In den Sommersternen sehe ich
Jemand, der ich mal war
Wieder nur ein Kind
Mit dem Himmel in meinen Händen
Kostenlos fliegen
Ich habe El Dorado aufgegeben
Also fing ich an, Steine zu bemalen
Lebte unter einem so großen Leben
Ich schrumpfte in meine Klamotten
Mit meinem Schatten sprechen
Murmeln in der Nacht
Verdeckte die Fenster
Denn das Licht würde meinen Augen weh tun
Und in Notebook dreiundzwanzig
Da ist ein Junge, der ich mal war
In seinem Kopf stecken
Wanzen aus seinem Bett zu pflücken
Und sterben, um frei zu sein
Ich bin aus dem Dschungel ausgestoßen
Halleluja, endlich Frieden
Aber sobald ich aus dem Wald kam
Ich dachte, ich würde nie zurückblicken
Und ich hasse es, dass es immer noch anhält
Und ich hasse es, dass es so schwer ist
Sehnsucht nach den Dingen
Das macht dir im Dunkeln Angst
In der knarrenden Tür, höre ich
Diese Schatten tauchen wieder auf
Sie versuchen, mich hineinzuziehen
Aber jetzt bin ich an den Wind gebunden
Und ich fliege hier raus
Ich will kein Prediger sein
Ich will kein Heiliger sein
Ich bin gerade mit dem Wort hierher gekommen
Dass man aus all dem Schmerz lernen kann
Was auch immer der Himmel sein mag
Wie auch immer Sie glauben
Etwas kreiste ein und zog mich heraus
Und ich wurde sauber
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