Vazgeçtim İnan - Sagopa Kajmer

Kendimi bugün onun yerine koydum

Koyamadım onun yerine kimseyi ve uyudum

Oyaladım kendimi durdum

Pili bitik saat gibi durdum

Durdum

Kendimi bugün aynı yerlerde buldum

Çok tenha, pek yalnız bir de yorgun

Oyaladım kendimi durdum

Hep aynı soruları sordum

Yok oldum

Düşünüp kötüyü yordum

Bi’kenara çekilip uzunca durdum

Durduramadım gözyaşlarımı boğuldum

Neler umdum da bak ne buldum

Ben onun soğuk rüzgarıyla savruldum

İçimin acısı yakıyor kavruldum

Gelen o vakitsiz hasretlere sordum, birşey gelmez elden dediler mahvoldum

İyisimi geri çekileyim ya da savaşıp yara alayım, doğrusu ne bilemedim

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Ama senden olmuyor kendimi koparamıyorum bir an

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Bir çıkışını bulup kurtulmalıyım bu yollardan

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Ama senden olmuyor kendimi koparamıyorum bir an

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Bir çıkışını bulup kurtulmalıyım bu yollardan

İyisimi geri çekileyim ya da savaşıp yara alayım, doğrusu ne bilemedim

Olabilir mi bundan ötesi?

Nefesi kesiyor bile düşüncesi

Meçhul dünün ertesi ve sular içinde gemilerimin güvertesi

Kulaklarımda acı çeken bir ceylanın ürkek sesi

Nedirki yaşama hevesi?

Bana o hevesi veren o şey de neyin nesi?

Çok sual az moral ve sebebsizce kurmaktan vazgeçemediğim aynı hayal

Hatırlıyorum olanları hayal meyal

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Ama senden olmuyor kendimi koparamıyorum bir an

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Bir çıkışını bulup kurtulmalıyım bu yollardan

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Ama senden olmuyor kendimi koparamıyorum bir an

Vazgeçtim inan kendimden çoktan

Bir çıkışını bulup kurtulmalıyım bu yollardan

İyisimi geri çekileyim ya da savaşıp yara alayım, doğrusu ne bilemedim

Ich habe mich heute in seine Lage versetzt

Ich konnte niemanden an seine Stelle setzen und schlief

Ich habe mich hingehalten

Ich blieb stehen wie eine leere Batterie

Ich hörte auf

Ich fand mich heute an denselben Orten wieder

Sehr abgelegen, sehr einsam und müde

Ich habe mich hingehalten

Ich habe immer die gleichen Fragen gestellt

Ich bin weg

Ich dachte und des Bösen müde

Ich stand lange daneben

Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten

Was habe ich mir erhofft, schau, was ich gefunden habe

Ich wurde von seinem kalten Wind weggeblasen

Mein Herz tut weh, ich bin versengt

Ich fragte diese unzeitgemäßen Sehnsüchte, sie sagten, nichts wird kommen, ich bin am Boden zerstört

Ich ziehe mich besser zurück oder kämpfe und werde verletzt, die Wahrheit ist, ich wusste es nicht

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Aber ich kann nicht von dir weg, ich kann mich keinen Moment losreißen

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Ich muss einen Ausweg finden und diese Straßen loswerden

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Aber ich kann nicht von dir weg, ich kann mich keinen Moment losreißen

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Ich muss einen Ausweg finden und diese Straßen loswerden

Ich ziehe mich besser zurück oder kämpfe und werde verletzt, die Wahrheit ist, ich wusste es nicht

Darf es noch mehr sein?

Schon der Gedanke daran verschlägt einem den Atem

Nach dem unbekannten Gestern und dem Wasser auf dem Deck meiner Schiffe

Die schüchterne Stimme einer leidenden Gazelle in meinen Ohren

Was ist der Wille zum Leben?

Was ist das, was mich so begeistert?

Zu viele Fragen, wenig Moral und derselbe Traum, den ich ohne Grund nicht aufhören kann zu träumen

Ich erinnere mich vage, was passiert ist

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Aber ich kann nicht von dir weg, ich kann mich keinen Moment losreißen

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Ich muss einen Ausweg finden und diese Straßen loswerden

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Aber ich kann nicht von dir weg, ich kann mich keinen Moment losreißen

Ich habe mich schon aufgegeben glaub mir

Ich muss einen Ausweg finden und diese Straßen loswerden

Ich ziehe mich besser zurück oder kämpfe und werde verletzt, die Wahrheit ist, ich wusste es nicht