Red Ink - Sara Jackson-Holman

These walls encroach upon me, silently aproach me

Done every way but without a sound

Thoughts abound, time we will miss so I taste

Makes me yearn to be free yearn to see the light again

The air bloated with greed for unreachable things

Past your eyes I can’t trust, they’re so full of lies

Fine words fall from your mouth like dust

They’re pretty but I’m waiting for the rain cuz they’ll rust

Words pulse like blood through the corridors of my heart

They pulse and pound, taking me worlds apart

From my pen the red ink ebbs and it flows

Paper stained with my yearnings to be free

Fog falls at the galls, they smuggle cigarettes

Reducing ---- ------- to a mere silouette

I watch them shape shift through the fog-laced city

Makes me yearn to be free yearn to see the sun again

Words pulse like blood through the corridors of my heart

They pulse and pound, taking me worlds apart

From my pen the red ink ebbs and it flows

Paper stained with my yearnings to be free

Words pulse like blood through the corridors of my heart

They pulse and pound, taking me worlds apart

From my pen the red ink ebbs and it flows

Paper stained with my yearnings to be free

Diese Mauern überfallen mich, nähern sich mir schweigend

Alles erledigt, aber ohne Ton

Es gibt viele Gedanken, Zeit, die wir vermissen werden, also probiere ich

Lässt mich danach sehnen, frei zu sein, mich danach sehnen, das Licht wieder zu sehen

Die Luft war aufgebläht vor Gier nach unerreichbaren Dingen

Vor deinen Augen kann ich nicht trauen, sie sind so voller Lügen

Schöne Worte fallen wie Staub von deinem Mund

Sie sind hübsch, aber ich warte auf den Regen, weil sie rosten werden

Worte pulsieren wie Blut durch die Korridore meines Herzens

Sie pulsieren und pochen und trennen mich Welten

Aus meiner Feder verebbt und fließt die rote Tinte

Papier befleckt von meiner Sehnsucht, frei zu sein

Nebel fällt auf die Gallen, sie schmuggeln Zigaretten

Reduzieren von ---- ------- auf eine bloße Silhouette

Ich beobachte, wie sie sich durch die nebelverhangene Stadt wandeln

Lässt mich danach sehnen, frei zu sein, mich danach sehnen, die Sonne wieder zu sehen

Worte pulsieren wie Blut durch die Korridore meines Herzens

Sie pulsieren und pochen und trennen mich Welten

Aus meiner Feder verebbt und fließt die rote Tinte

Papier befleckt von meiner Sehnsucht, frei zu sein

Worte pulsieren wie Blut durch die Korridore meines Herzens

Sie pulsieren und pochen und trennen mich Welten

Aus meiner Feder verebbt und fließt die rote Tinte

Papier befleckt von meiner Sehnsucht, frei zu sein