I'd Give Anything To Feel Something - September Stories

She looks at me and says that she can’t help but feel depressed

But darling, looking at the life we’ve been given, how could you feel any less

than grateful?

Sometimes it’s hard to feel thankful for something when all it reminds you of

are the times when you had nothing left to give

The times that ate you alive to the point where you questioned if you wanted to

live

As she looked for all the bad that she could, it hid all of the good that

reigned true

Looking only for the downsides and faults of everything, but with eyes half open

Not seeing all that she had been given, but only what she wanted

And when I told her that that life that we had created in our dreams could

never be, she finally gave way and fell to her knees

The stones covering the ground sank into her bones, like the pain that those

words carried as they dug into her back

Those words etched with the date in September, remained as a permanent reminder

for what she lost

But after all was said and done, I was the one that walked away with the most

pain

I was the one that walked away knowing that I had ruined any chance that I had

at actually being happy

I thought this was what she wanted, I thought this was what I needed to finally

make something of my empty, drawn-out life…

Maybe it’s because I find happiness in sorrow, or the fact that I’ve never let

anything good blossom in my life.

No matter the reasoning, the fact of the matter is… I’m alone again.

Chasing away my pride and joy just so the pit in my stomach can grow an inch

deeper each day.

And with every single inch that it grows, and every single cigarette that

touches my lips, I find it harder to make it through another day

That short buzz sure does the trick, but after packs a day you can watch

yourself as you literally decay

I’ve seen myself fall apart more than I’d like to admit.

Sometimes almost like a standby, watching everything that I once loved come

crashing down and fall at my feet.

But I think the worst part was… that I felt nothing.

Not even sadness or guilt, or anything that reminded me of being human.

I was numb to everything and everyone.

I had lost the only part of me that could still feel

And yet I continued to push you away

Maybe I thought it’d bring peace or some kind of feeling back in my life

But when you chase out all of the light in your life, you also let the dark

replace it…

I never thought that I’d see the day, as I watch myself destroy the better part

of me

Cutting off what I lack hoping that it would bring clarity.

Seeking what life would be like only half lived

But regardless of what I sought after, the fact of the matter is…

I’m alone again

Sie sieht mich an und sagt, dass sie nicht anders kann, als sich deprimiert zu fühlen

Aber Liebling, wenn du dir das Leben ansiehst, das uns gegeben wurde, wie könntest du dich weniger fühlen

als dankbar?

Manchmal ist es schwer, für etwas dankbar zu sein, wenn einen alles daran erinnert

sind die Zeiten, in denen du nichts mehr zu geben hattest

Die Zeiten, die dich bis zu dem Punkt lebendig aufgefressen haben, an dem du dich gefragt hast, ob du das wolltest

Leben

Während sie nach allem Schlechten suchte, verbarg es all das Gute

regierte wahr

Suche nur nach den Nachteilen und Fehlern von allem, aber mit halb offenen Augen

Sie sah nicht alles, was ihr gegeben worden war, sondern nur das, was sie wollte

Und als ich ihr sagte, dass das Leben, das wir in unseren Träumen erschaffen hatten, es könnte

nie sein, gab sie schließlich nach und fiel auf die Knie

Die Steine, die den Boden bedeckten, gruben sich in ihre Knochen, wie der Schmerz, den diese

Worte getragen, als sie sich in ihren Rücken gruben

Diese Worte mit dem Datum im September blieben als permanente Erinnerung

für das, was sie verloren hat

Aber nachdem alles gesagt und getan war, war ich diejenige, die am meisten mitgenommen hat

Schmerz

Ich war derjenige, der wegging und wusste, dass ich jede Chance, die ich hatte, ruiniert hatte

tatsächlich glücklich zu sein

Ich dachte, das war es, was sie wollte, ich dachte, das war es, was ich endlich brauchte

etwas aus meinem leeren, langgezogenen Leben machen …

Vielleicht liegt es daran, dass ich Glück in Trauer finde oder daran, dass ich es nie zugelassen habe

alles Gute blüht in meinem Leben auf.

Unabhängig von der Begründung ist die Tatsache der Sache … ich bin wieder allein.

Meinen Stolz und meine Freude verjagen, nur damit die Grube in meinem Magen einen Zoll wachsen kann

jeden Tag tiefer.

Und mit jedem Zentimeter, den es wächst, und mit jeder einzelnen Zigarette

meine Lippen berührt, fällt es mir schwerer, einen weiteren Tag zu überstehen

Dieses kurze Summen macht sicher den Trick, aber nach Packungen am Tag können Sie zuschauen

sich selbst, während Sie buchstäblich verfallen

Ich habe gesehen, wie ich mehr auseinandergefallen bin, als ich zugeben möchte.

Manchmal fast wie ein Bereitschaftsdienst, alles kommen zu sehen, was ich einmal geliebt habe

zusammenbrechen und zu meinen Füßen fallen.

Aber ich glaube, das Schlimmste war … dass ich nichts gespürt habe.

Nicht einmal Traurigkeit oder Schuldgefühle oder irgendetwas, das mich daran erinnerte, ein Mensch zu sein.

Ich war für alles und jeden taub.

Ich hatte den einzigen Teil von mir verloren, der noch fühlen konnte

Und doch habe ich dich weiterhin weggestoßen

Vielleicht dachte ich, es würde Frieden oder eine Art Gefühl in mein Leben zurückbringen

Aber wenn du alles Licht in deinem Leben verjagst, lässt du auch die Dunkelheit zu

ersetze es…

Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag sehen würde, während ich mir selbst dabei zusehe, wie ich den besseren Teil vernichte

von mir

Abschneiden, was mir fehlt, in der Hoffnung, dass es Klarheit bringen würde.

Auf der Suche nach einem halb gelebten Leben

Aber unabhängig davon, wonach ich gesucht habe, ist die Tatsache der Sache …

Ich bin wieder allein