Francesco Baracca - Sergio Endrigo
С переводом

Francesco Baracca - Sergio Endrigo

  • Альбом: Collection: Sergio Endrigo [E noi amiamoci & Mari del Sud]

  • Erscheinungsjahr: 2011
  • Sprache: Italienisch
  • Dauer: 3:32

Nachfolgend der Liedtext Francesco Baracca Interpret: Sergio Endrigo mit Übersetzung

Liedtext " Francesco Baracca "

Originaltext mit Übersetzung

Francesco Baracca

Sergio Endrigo

Оригинальный текст

Era un antico mattino italiano

Con le mosche i papaveri il grano

Sembravano dipinti i contadini

Il sole il Po e gli eroici destini

Luglio milenovecentoqualcosa

All’improvviso dalla piana rugiadosa

Come l’acuto del tenore si stacca

L’aeroplano di Francesco Baracca

Vibrava forte l’uccello di tela

Leggero e fragile una vela

E si alzava a spirale in volo

Come un allegro valzer romagnolo

E di lassù la terra si mostrava

Come una donna felice gli si apriva

Senza timore e senza ritrosia

Scopriva la sua dolce geometria

E c’era Rimini c’era Riccione

E in fondo il Sud inesplorato meridione

E al Nord il rombo del cannone

Devastante come l’alluvione

E gli entrò nell’anima e nella mente

Quella sua Italia bella ed incosciente

E soffrì di gelosia guai a toccarla guai

A portarla via

E volò giù a giocare con la sorte

La gioventù non ha paura della morte

Non fu un duello non ci fu cavalleria

Ma un colpo basso della fanteria

E già perdeva quota la sua vita

Un fuoco d’artificio una cometa

Come un uccello ferito che cadendo

Diventa solo piume e vento e poi silenzio

Dice il poeta che morendo

La vita intera si rivede in un momento

I giochi le speranze le paure

I volti amati gli amici le avventure

Luglio millenovecentodiciotto

C’era un uomo che perdeva tutto

E l’Italia agraria e proletaria

Conquistava il primo asso dell’aria

Come un uccello ferito che cadendo

Diventa solo piume e vento e poi silenzio

Перевод песни

Es war ein alter italienischer Morgen

Mit Fliegen, Mohn, Weizen

Die Bauern sahen aus wie Gemälde

Die Sonne, der Po und die Heldenschicksale

Juli eintausendneunhundert etwas

Plötzlich aus der taufrischen Ebene

Wie der hohe Ton des Tenors zustande kommt

Francesco Baraccas Flugzeug

Der Leinwandvogel vibrierte stark

Leicht und zerbrechlich ein Segel

Und es wirbelte im Flug nach oben

Wie ein fröhlicher Romagna-Walzer

Und von dort zeigte sich die Erde

Wie eine glückliche Frau öffnete sie sich ihm

Ohne Angst und ohne Widerwillen

Er entdeckte seine süße Geometrie

Und da war Rimini, da war Riccione

Und im Grunde der unerforschte südliche Süden

Und im Norden das Donnern der Kanonen

So verheerend wie die Flut

Und es drang in seine Seele und seinen Verstand ein

Dieses schöne und unbewusste Italien von ihm

Und er litt unter Eifersucht, um ihr Weh zu berühren

Um sie wegzubringen

Und er flog hinab, um mit dem Schicksal zu spielen

Die Jugend hat keine Angst vor dem Tod

Es war kein Duell, es gab keine Kavallerie

Aber ein Tiefschlag von der Infanterie

Und sein Leben verlor bereits an Höhe

Ein Feuerwerk, ein Komet

Wie ein verwundeter Vogel, der fällt

Es wird nur Federn und Wind und dann Stille

Der Dichter sagt das, indem er stirbt

Das ganze Leben wird in einem Moment überprüft

Spiele, Hoffnungen, Ängste

Die Gesichter liebten die Freunde die Abenteuer

Juli eintausendneunhundertachtzehn

Es war ein Mann, der alles verloren hat

Es ist das agrarische und proletarische Italien

Er gewann das erste Ass in der Luft

Wie ein verwundeter Vogel, der fällt

Es wird nur Federn und Wind und dann Stille

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