Tous m'appellent Shu - Shurik'n

Vois ou ça mene d’avancer à genoux

Voila pourquoi aucune entrave ne pend à mon cou

Y’a rien a meriter, paradis ou enfer

Ou j’irai, personne ne le saura.

Qu’est ce que ca peut faire.

Ces cicatrices parsemées sur mon âme

Chacune d’elle un coup dûr, un compas, une compagne

Ça doit être mon karma, jamais apaisé

Peu savent combien de fois il m’arrive d’imploser

Chacun son style je marche à la hargne

Fuir je connais pas, je suis de ceux qui chargent

Même si le mur est trop dur, j’irai quand même

Il tombera a l’usure, je suis de ceux qui s’entetent

Parfois ma voix se perd dans les brouissailles

Alors j’ecoute celle de mes entrailles

Je fais ce que je veux pas ce qu’on attend

On me sent jamais venir, je me deplace contre le vent

Insecte perdu dans la jungle urbaine

Je lutte pour pas finir au bas de la chaine

C’est soit je suis premier, soit je bouffe des miettes

il vaut mieux être devant, que dans l’asssiette

Je suis fait de sang, de chair et d’ebene

Pour ???, j’ai rien d’un phenomene

Dans toutes les chaines j’ai fait gronder ma voix

Tous m’apellent Shu, pour toi c’est papa

(Refrain)

Poussière d’espace en quête d’une place

L’art de la guerre au fond de ma besace

Machoire serrée j’affronte le temps qui passe

Autant de mots gravés, je voulais tant laisser ma trace

Du bout des ongles, jusqu’a mes atomes

C’est toujours le même tigre dans le même corps d’homme

Ecorché, destiné a rugir a jamais

je vis les trippes a l’air, et le coeur aceré

Je tombe souvent tout est flou

Chaque fois je les entend rire comme des fous

Je les entend tous se moquer de mes faux pas

Ça leur permet de croire qu’ils n’en commettront pas

Plus de curasse, j’avance avec mes failles

Mon oeil sur les machoire de leurs tenailles

Je veux men sortir quitte a y rester

ah.

meme si parfois le doute compte bien me tester

je ne suis ni plus con ni fort qu’un autre

je n’ai jamais suivi que mon instinct

2 ou 3 fois je me suis trompe de porte

mais tu sais, on zigzag tous entre mal et bien

je correspod tjrs pas a leurs criteres

conscient de netre qun terrien cretin

je napporterai pas deau a leur moulin

non, comme ces petits freres, ces fils de la guerre

Je ne pretend pas etre la cagne du peuple

mais tu peux me croire je suis pas son vallium

bien sur comme tous, il marrive detre aveugle

quand ca arrive, ca coute un maximum

je suis fait de sang, de chair et d’ebene

un journaliste plus q’un phenomene

Dans toutes les chaines j’ai fait gronder ma voix

Tous m’apellent Shu, pour toi c’est papa

(Refrain)

Poussière d’espace en quête d’une place

L’art de la guerre au fond de ma besace

Machoire serrée j’affronte le temps qui passe

Autant de mots gravés, je voulais tant laisser ma trace

Du bout des ongles, jusqu’a mes atomes

C’est toujours le même tigre dans le même corps d’homme

Ecorché, destiné a rugir a jamais

je vis les trippes a l’air, et le coeur aceré

Sehen Sie, wohin es führt, auf die Knie zu gehen

Deshalb hängen mir keine Fesseln um den Hals

Es gibt nichts zu verdienen, Himmel oder Hölle

Wohin ich gehe, wird niemand wissen.

Was kann ich tun.

Diese Narben zogen sich über meine Seele

Jeder von ihnen ein harter Schlag, ein Kompass, ein Begleiter

Es muss mein Karma sein, nie besänftigt

Nur wenige wissen, wie oft ich implodiere

Jeder hat seinen eigenen Stil, ich gehe aggressiv

Fliehen Ich weiß nicht, ich bin einer von denen, die angreifen

Auch wenn die Wand zu hart ist, ich werde trotzdem gehen

Es wird mit Verschleiß fallen, ich bin einer von denen, die stur sind

Manchmal geht meine Stimme im Gebüsch verloren

Also höre ich auf mein Inneres

Ich tue, was ich will, nicht das, was erwartet wird

Du fühlst mich nie kommen, ich bewege mich gegen den Wind

Insekt im Großstadtdschungel verloren

Ich kämpfe darum, nicht am Ende der Kette zu landen

Entweder bin ich der Erste oder ich esse Krümel

Lieber vorne als auf dem Teller

Ich bin aus Blut, Fleisch und Ebenholz

Für ??? habe ich nichts von einem Phänomen

In allen Ketten grollte ich meine Stimme

Alle nennen mich Shu, für dich ist es Papa

(Chor)

Weltraumstaub auf der Suche nach einem Ort

Die Kunst des Krieges tief in meiner Brieftasche

Mit zusammengepressten Kiefern sehe ich dem Lauf der Zeit entgegen

So viele eingravierte Worte, ich wollte so sehr meine Spuren hinterlassen

Von den Fingerspitzen bis zu meinen Atomen

Es ist immer derselbe Tiger im selben menschlichen Körper

Gehäutet, dazu bestimmt, für immer zu brüllen

Ich sah die Eingeweide in der Luft und das scharfe Herz

Ich falle oft, alles ist verschwommen

Jedes Mal höre ich sie wie verrückt lachen

Ich höre sie alle über meine Fehltritte lachen

Es lässt sie glauben, dass sie es nicht tun werden

Keine Curasses mehr, ich mache mit meinen Fehlern weiter

Mein Auge auf den Kiefern ihrer Zangen

Ich will raus, auch wenn das bedeutet, dort zu bleiben

Ah.

auch wenn mich manchmal der Zweifel auf die Probe stellen will

Ich bin weder dümmer noch stärker als ein anderer

Ich bin immer nur meinem Instinkt gefolgt

2 oder 3 Mal habe ich die falsche Tür bekommen

Aber Sie wissen, dass wir alle im Zickzack zwischen Gut und Böse pendeln

Ich erfülle immer noch nicht ihre Kriterien

bewusst, ein Idiot Erdenbürger zu sein

Ich werde kein Wasser zu ihrer Mühle bringen

nein, wie diese kleinen Brüder, diese Söhne des Krieges

Ich behaupte nicht, der Stock des Volkes zu sein

Aber du kannst mir glauben, dass ich nicht sein Vallium bin

Natürlich werde ich wie alle Menschen manchmal blind

wenn es passiert, kostet es maximal

Ich bin aus Blut, Fleisch und Ebenholz

ein Journalist mehr als ein Phänomen

In allen Ketten grollte ich meine Stimme

Alle nennen mich Shu, für dich ist es Papa

(Chor)

Weltraumstaub auf der Suche nach einem Ort

Die Kunst des Krieges tief in meiner Brieftasche

Mit zusammengepressten Kiefern sehe ich dem Lauf der Zeit entgegen

So viele eingravierte Worte, ich wollte so sehr meine Spuren hinterlassen

Von den Fingerspitzen bis zu meinen Atomen

Es ist immer derselbe Tiger im selben menschlichen Körper

Gehäutet, dazu bestimmt, für immer zu brüllen

Ich sah die Eingeweide in der Luft und das scharfe Herz