Amongst the Phantoms of Abandoned Tumbrils - Sigh
С переводом

Amongst the Phantoms of Abandoned Tumbrils - Sigh

  • Альбом: In Somniphobia

  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 9:31

Nachfolgend der Liedtext Amongst the Phantoms of Abandoned Tumbrils Interpret: Sigh mit Übersetzung

Liedtext " Amongst the Phantoms of Abandoned Tumbrils "

Originaltext mit Übersetzung

Amongst the Phantoms of Abandoned Tumbrils

Sigh

Оригинальный текст

I walk among the creeping hours

Towards the cemetery gate

Where death rattles purr

From ulcerous mouths agape

Past pits of tangled limbs

Fingers pointing to godless skies

Tumbrils of still expressions

And faceless grinning skulls

Ay soul is cleaned of joy

By the reaping hook of hell

I am lost in lamenting fog

That none can dispel

In melting murmurs of my regrets

I fade into the un-pierced shade

To fold my palms across my chest

And lowered into the yawning grave

I have become darkness profound

Laid to rest in shallow grave

My redundant flesh obscure and foul

The lid unmoved with coffin nail

I watch my corpse yonder blazing

Livid flame and sparkles dire

Bitter ash of cremated remains

My soul a doleful shade afire

I pray for suicide

To never wake from my bed

But how can I die

When I am already dead

Bring out your dead withered skin

Bring out your dead languid limbs

Bring out your dead withered skin

Bring out your dead withered limbs

Under hell’s burning rafters

And solemn brimstone pyres

Passed dark Satanic mills

Of the infernal funeral firestone

To wander the hills of Hades

And the grim embrace of day

My spirit formless and cold

To drown in gluttonous decay

I see silhouettes of laughter

On fiery mound of hollow repine

Where hueless wraiths casts spells

Of Orphean sorrow unfeigned

(Narration)

My guts spilled forth like eels

Slithering from a ruptured sack, this

Loathsome plague has come with the

Chilling gripe of sorrow to drag me

Into the dreadful din of sulphurous

Torment and here I shall remain

Until the hour glass of time cracks

I am the unveiled stillness of

Mouldering bones, the bloodless

Lustrous gloom where no flesh walks

I am the wisp of foul shade

Which the foul grave exhales from the

Inwoven darkness

What have I become!

why do I

Wander beyond death?

Only the

Wreath on my grave marks my life

Once lived

Doleful knell of dewy twilight

Casting chimes into infernal tomb

Where echoes of wrought dread

Assail the vaulted gloom

From dreary pits of dreamless sleep

To the uncharted Stygian shores

I wear the skin of the dying

Enwreathed with ulcerous sores

I gaze into the swooning deep

And fathomless waters of dis

This friendless dolorous solitude

Of thronging foul abyss

I see silhouettes of laughter

On fiery mound of hollow repine

Where hueless wraiths casts spells

Of Orphean sorrow unfeigned

Under hell’s burning rafters

And solemn brimstone pyres

Passed dark Satanic mills

Of the infernal funeral firestone

To wander the hills of Hades

And the grim embrace of day

My spirit formless and cold

To drown in gluttonous decay

I ride the riven wave of evermore

Through frowning austere chasms

Astride dread phantoms pale

And mute enwinged phantasms

I pray for suicide

To never wake from my bed

But how can I die

When I am already dead

Kill me twice again

Bury me alive in earthen grave

Burn my flesh to floating ash

And watch my remains fly away

Kill me thrice

Drown me in tomb girdled ground

Silence my assiduous wails

So that I no more make make

A sound

Bring out your dead

Bring out your dead

Bring out your dead

Bring out your dead

Bring out your dead

Bring out your dead

Перевод песни

Ich gehe durch die schleichenden Stunden

Zum Friedhofstor

Wo der Tod schnurrt

Von geschwürigen Mündern offen

Vorbei an Gruben verhedderter Äste

Finger, die auf gottlose Himmel zeigen

Wirbel aus stillen Ausdrücken

Und gesichtslos grinsende Totenköpfe

Jede Seele ist von Freude gereinigt

Durch die Schneidehaken der Hölle

Ich verliere mich im klagenden Nebel

Das niemand vertreiben kann

In schmelzendem Gemurmel meines Bedauerns

Ich verblasse in den nicht durchbohrten Schatten

Um meine Handflächen über meiner Brust zu falten

Und in das gähnende Grab hinabgelassen

Ich bin tiefgründige Dunkelheit geworden

Zur Ruhe gelegt in einem seichten Grab

Mein überflüssiges Fleisch dunkel und faulig

Der Deckel unbewegt mit Sargnagel

Ich sehe meinen Leichnam dort drüben lodern

Livid Flamme und funkelt schrecklich

Bittere Asche eingeäscherter Überreste

Meine Seele ein trauriger Schatten in Flammen

Ich bete für Selbstmord

Um niemals aus meinem Bett aufzuwachen

Aber wie kann ich sterben

Wenn ich bereits tot bin

Bring deine tote, verwelkte Haut zum Vorschein

Bring deine toten, trägen Glieder hervor

Bring deine tote, verwelkte Haut zum Vorschein

Bring deine toten, verdorrten Glieder hervor

Unter den brennenden Sparren der Hölle

Und feierliche Scheiterhaufen aus Schwefel

Vorbei an dunklen satanischen Mühlen

Vom höllischen Grabstein

Um die Hügel des Hades zu durchwandern

Und die grimmige Umarmung des Tages

Mein Geist formlos und kalt

In gefräßigem Verfall zu ertrinken

Ich sehe Silhouetten von Lachen

Auf einem feurigen Hügel aus hohler Repine

Wo hueless Gespenster Zauber wirkt

Von ungeheucheltem Orpheus-Leiden

(Erzählung)

Meine Eingeweide quollen hervor wie Aale

Das rutscht aus einem aufgerissenen Sack

Abscheuliche Seuche ist mit gekommen

Erschreckender Kummer, um mich zu zerren

In den schrecklichen Schwefellärm

Qual und hier werde ich bleiben

Bis das Stundenglas der Zeit bricht

Ich bin die enthüllte Stille von

Vermodernde Knochen, die Blutleeren

Glänzende Dunkelheit, wo kein Fleisch geht

Ich bin der Hauch faulen Schattens

Aus dem das faulige Grab ausatmet

Eingewebte Dunkelheit

Was ist aus mir geworden!

warum ich

Über den Tod hinaus wandern?

Nur der

Kranz auf meinem Grab markiert mein Leben

Einmal gelebt

Trauriger Totenglocken der taufrischen Dämmerung

Glockenspiel in höllisches Grab gießen

Wo Echos gewirkter Furcht klingen

Greifen Sie die gewölbte Dunkelheit an

Aus trostlosen Gruben traumlosen Schlafs

Zu den unerforschten stygischen Küsten

Ich trage die Haut der Sterbenden

Umkränzt von ulzerösen Wunden

Ich schaue in die ohnmächtige Tiefe

Und unergründliche Wasser von Dis

Diese freundlose traurige Einsamkeit

Von drängelndem faulen Abgrund

Ich sehe Silhouetten von Lachen

Auf einem feurigen Hügel aus hohler Repine

Wo hueless Gespenster Zauber wirkt

Von ungeheucheltem Orpheus-Leiden

Unter den brennenden Sparren der Hölle

Und feierliche Scheiterhaufen aus Schwefel

Vorbei an dunklen satanischen Mühlen

Vom höllischen Grabstein

Um die Hügel des Hades zu durchwandern

Und die grimmige Umarmung des Tages

Mein Geist formlos und kalt

In gefräßigem Verfall zu ertrinken

Ich reite auf der gespaltenen Welle der Ewigkeit

Durch stirnrunzelnde strenge Abgründe

Rittlings bleiche Schreckensphantome

Und stumme beflügelte Phantasmen

Ich bete für Selbstmord

Um niemals aus meinem Bett aufzuwachen

Aber wie kann ich sterben

Wenn ich bereits tot bin

Töte mich noch zweimal

Begrabe mich lebendig im irdenen Grab

Verbrenne mein Fleisch zu schwebender Asche

Und sieh zu, wie meine Überreste wegfliegen

Töte mich dreimal

Ertränke mich im von Gräbern umgebenen Boden

Bring mein eifriges Jammern zum Schweigen

Damit ich nicht mehr mache

Ein Ton

Bringt eure Toten raus

Bringt eure Toten raus

Bringt eure Toten raus

Bringt eure Toten raus

Bringt eure Toten raus

Bringt eure Toten raus

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