The Anatomy of Time (Babel) - Silent Planet

Certain was the fear trembling in your father’s chest

Encountering the ancients in a graveyard for those who never rest

Even the wind lay still as time revealed the fools we are

Quiet monoliths appear, suspended in the air

Solemn in their countenance, impervious to fear

Marveling at the symmetry that binds and brings us here

Separating threads of space, distinctions disappear

Take all of your answers, throw them in the flames

I’ll keep the questions, I’ll take the rain

Defend all your doctrines, those lies you had sworn

I’ll wander through the night, I’ll sleep in the storm

I’ll follow you to the end, I’ll weather the world, I’ll sleep in the storm

I’ll follow you to the end where time has no beginning

I pulled the past apart, futures unraveled with its plans

To my chagrin, the answers felt hollow in my hands

Adorned with memories that form the tapestry of life

Collective accounts of consciousness from virtue to vice

«Where are you now?»

My voice echoed in that canyon

I turned to find you lynched, choking with abandon

The scope of time at first profuse, now twisted to the shape of a noose

We wanted to see forever, but instead we saw the truth

Species of the nightmare, people of the dream

Language is your prison but also the key

Confront the heart of fear

Behold the shape of destiny

Spinning in the circles, waltz with the sun

There’s no time, many turn to one

Take all of your answers, throw them in the flames

I’ll keep the questions, I’ll take the rain

Defend all your doctrines, those lies you had sworn

I’ll wander through the night, I’ll sleep in the storm

I’ll follow you to the end, I’ll weather the world, I’ll sleep in the storm

I’ll follow you to the end where time has no beginning

Blinded by the shadow of what we’ve seen

Empty in our depths of understanding

Burdened with the weight of paradox

I fear we have been sentenced to be free

Sicher war die Angst, die in der Brust deines Vaters zitterte

Die Begegnung mit den Alten auf einem Friedhof für diejenigen, die niemals ruhen

Sogar der Wind lag still, als die Zeit offenbarte, was für Dummköpfe wir sind

Leise Monolithen erscheinen in der Luft schwebend

Ernst in ihrem Gesicht, unempfindlich gegen Furcht

Staunen über die Symmetrie, die uns verbindet und hierher bringt

Trennungsfäden des Raums, Unterscheidungen verschwinden

Nehmen Sie alle Ihre Antworten und werfen Sie sie in die Flammen

Ich werde die Fragen behalten, ich werde den Regen nehmen

Verteidige all deine Lehren, diese Lügen, die du geschworen hattest

Ich werde durch die Nacht wandern, ich werde im Sturm schlafen

Ich werde dir bis zum Ende folgen, ich werde die Welt überstehen, ich werde im Sturm schlafen

Ich folge dir bis ans Ende, wo die Zeit keinen Anfang hat

Ich habe die Vergangenheit auseinander genommen, die Zukunft mit ihren Plänen enträtselt

Zu meinem Leidwesen fühlten sich die Antworten in meinen Händen hohl an

Geschmückt mit Erinnerungen, die den Teppich des Lebens bilden

Kollektive Bewusstseinsrechnungen von der Tugend zum Laster

"Wo bist du jetzt?"

Meine Stimme hallte in dieser Schlucht wider

Als ich mich umdrehte, fand ich dich gelyncht und erstickte vor Hingabe

Der Umfang der Zeit war zunächst üppig, jetzt in Form einer Schlinge verdreht

Wir wollten für immer sehen, aber stattdessen haben wir die Wahrheit gesehen

Spezies des Albtraums, Menschen des Traums

Sprache ist Ihr Gefängnis, aber auch der Schlüssel

Konfrontiere das Herz der Angst

Seht die Form des Schicksals

Drehen Sie sich im Kreis, tanzen Sie mit der Sonne

Es gibt keine Zeit, viele wenden sich an einen

Nehmen Sie alle Ihre Antworten und werfen Sie sie in die Flammen

Ich werde die Fragen behalten, ich werde den Regen nehmen

Verteidige all deine Lehren, diese Lügen, die du geschworen hattest

Ich werde durch die Nacht wandern, ich werde im Sturm schlafen

Ich werde dir bis zum Ende folgen, ich werde die Welt überstehen, ich werde im Sturm schlafen

Ich folge dir bis ans Ende, wo die Zeit keinen Anfang hat

Geblendet von dem Schatten dessen, was wir gesehen haben

Leer in unseren Tiefen des Verstehens

Beladen mit dem Gewicht des Paradoxons

Ich fürchte, wir wurden dazu verurteilt, frei zu sein