R'Vannith - Skyclad

I still hear the screams of my lover torn from me

Still taste the salt of her tears on my face

As they left me for dying my shattered corpse writhed

On a pyre of anger I choked on the stench of disgrace

Flint and bone are all we wield

Against the might of Roman steel

While eagles stare with mocking eyes

Their legions cut us down to size

«R'vannith, R’vannith, R’vannith» she cried

As the last of her kinsmen fell dead by her side

Oh, why could I not stand with my warrior queen

There to share sweet release in a death swift and clean?

From out of the wildwood they came down upon us

These olive skinned butchers that shone like the sun

With hate in their dark eyes they robbed us of our lives

But left me to weep when the slaughter was done

Invaders came to violate

To subjugate and legislate

Put our homes and farms to fire

To feed the greed of their empire

«R'vannith, R’vannith, R’vannith» I cried

As I grieved for the fallen and wished I had died

I heard ravens laugh, stripping the flesh from her bones

Well fed by the Senate and People of Rome

Two thousand years pass by yet still they hold sway here

Their Empire is holy, its motives the same

They’ve traded their spears for the cross that man fears

Those who nailed Him up high now rule in his name

Invaders come to violate

To subjugate and legislate

Believing their forefathers' crimes

Give them the right to twist our minds

«R'vannith, R’vannith, R’vannith» we’ll cry

When the last of our freedom is crushed by a lie

New legions of pious hypocrisy ride

To baptise us in blood, an unstoppable tide

Ich höre immer noch die Schreie meines Geliebten, der mir entrissen wird

Schmecke immer noch das Salz ihrer Tränen auf meinem Gesicht

Als sie mich zum Sterben zurückließen, wand sich meine zerschmetterte Leiche

Auf einem Scheiterhaufen von Wut erstickte ich am Gestank der Schande

Feuerstein und Knochen sind alles, was wir schwingen

Gegen die Macht römischen Stahls

Während Adler mit spöttischen Augen starren

Ihre Legionen haben uns auf die richtige Größe gebracht

«R’vannith, R’vannith, R’vannith», rief sie

Als der letzte ihrer Verwandten an ihrer Seite tot umfiel

Oh, warum konnte ich meiner Kriegerkönigin nicht beistehen

Dort, um die süße Erlösung in einem schnellen und sauberen Tod zu teilen?

Aus dem Wildwald kamen sie auf uns herab

Diese olivhäutigen Metzger, die wie die Sonne strahlten

Mit Hass in ihren dunklen Augen haben sie uns unseres Lebens beraubt

Aber ließ mich weinen, als das Gemetzel vorbei war

Eindringlinge kamen, um zu verletzen

Unterjochen und Gesetze erlassen

Setzen Sie unsere Häuser und Farmen in Brand

Um die Gier ihres Imperiums zu nähren

„R’vannith, R’vannith, R’vannith“, rief ich

Als ich um die Gefallenen trauerte und wünschte, ich wäre gestorben

Ich hörte Raben lachen und das Fleisch von ihren Knochen reißen

Gut genährt vom Senat und Volk von Rom

Zweitausend Jahre vergehen, doch sie herrschen hier immer noch

Ihr Imperium ist heilig, ihre Motive die gleichen

Sie haben ihre Speere gegen das Kreuz eingetauscht, das der Mensch fürchtet

Diejenigen, die ihn hoch oben festnagelten, herrschen jetzt in seinem Namen

Eindringlinge kommen, um zu verletzen

Unterjochen und Gesetze erlassen

Sie glauben an die Verbrechen ihrer Vorfahren

Geben Sie ihnen das Recht, unsere Meinung zu ändern

«R’vannith, R’vannith, R’vannith» werden wir rufen

Wenn der letzte Teil unserer Freiheit von einer Lüge zerstört wird

Neue Legionen frommer Heuchelei reiten

Um uns mit Blut zu taufen, eine unaufhaltsame Flut