The Abyss, My Tomb - Soijl

Here I stand, at the very edge of the void

The summit, my aspirations in this world

The abyss, my tomb.

It’s darkness, my final fanfare

Gone is the weight, the soul-crumbling burden of life

Dread…

The bottomless maw awaits

There’s no hope where the sun cannot reach

My soul, my body and my heart, are torn

Even in death, to hopelessness I am sworn

Lifelessness, your shackles are forever mine

A warm welcome, to her and her loving kind

I welcome thee death-mother, bringer of peace and harmony

I rejoice as your fingernails tear at my skin

My funeral, deserted and empty of all life

As I’m falling down, towards the sharp and barren cliffs

Seconds pass, passes on my way, descending down

End is nigh, the fat lady singing, the final curtain call

Sanctuary of blight, corruption and destruction

Born to breathe, fumes of poison.

Nothing, nothing…

Tranquil is the moment I am in

Affection is what I experience

Entwined in this kinship with serenity in death

Pious, yet forlorn my eyes are closing

Hier stehe ich am äußersten Rand der Leere

Der Gipfel, meine Bestrebungen in dieser Welt

Der Abgrund, mein Grab.

Es ist Dunkelheit, meine letzte Fanfare

Vorbei ist das Gewicht, die seelenzerbröckelnde Last des Lebens

Furcht…

Der bodenlose Schlund wartet

Es gibt keine Hoffnung, wo die Sonne nicht hinreicht

Meine Seele, mein Körper und mein Herz sind zerrissen

Sogar im Tod bin ich der Hoffnungslosigkeit geschworen

Leblosigkeit, deine Fesseln gehören für immer mir

Ein herzliches Willkommen für sie und ihre liebevolle Art

Ich heiße dich willkommen, Mutter des Todes, Bringerin von Frieden und Harmonie

Ich freue mich, wenn deine Fingernägel an meiner Haut reißen

Meine Beerdigung, verlassen und leer von allem Leben

Während ich hinabfalle, auf die scharfen und kahlen Klippen zu

Sekunden vergehen, vergehen auf meinem Weg, steigen ab

Das Ende ist nah, die fette Dame singt, der letzte Vorhang ruft

Heiligtum der Pest, Korruption und Zerstörung

Geboren, um Giftdämpfe zu atmen.

Nichts, nichts …

Ruhig ist der Moment, in dem ich bin

Zuneigung ist das, was ich erlebe

Verflochten in dieser Verwandtschaft mit Gelassenheit im Tod

Fromm und doch verlassen schließen sich meine Augen