Nachfolgend der Liedtext Lucidez Interpret: Solitario mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Solitario
-Te voy a preguntar la misma estupidez
Que siempre me preguntan a mi
-¿Que?
-¿A qué te dedicas?
-A beber
Yo me dedico a escribir lágrimas en prosa
Llenando embalses, remando en balsa
Me dedico a fallarme una y otra vez
Una y otra, una y otra, una y otra
Escribo ahora antes de que se me haga tarde
Y el sueño no me deje dormir como tantas noches
Escribo hoy para no arrepentirme
Quizás debí haberme despertado ayer
Por esos momentos de lucidez
Por esos días tan grises
Qué sabrán de mí, si yo sabré
Lo que es sentir lo que se siente
Viendo la vida pasar desde el escaparate
Déjame escapar, quiero ser ulular en aire
Si el tubular lo veo vacío desde siempre
Abstemio y con problemas, concienzudo en esta muerte
Aunque a veces parezco no ser consciente
Y se me olvida que el futuro está presente
Que el pasado no ha pasado todavía
El esperó mi paso y me puso la zancadilla
¿Y ahora cómo vuelo, con estas alas partidas?
Si apenas me he quedado en media vida
Pero aquí estoy, luchando por remontar la partida
Por esos momentos de lucidez
Por esos días tan grises
Qué sabrán de mí, si yo sabré
Lo que es sentir lo que se siente
Viendo la vida pasar desde el escaparate
Déjame escapar, quiero ser ulular en aire
Si el tubular lo veo vacío desde siempre
Abstemio y con problemas, concienzudo en esta muerte
Aunque a veces parezco no ser consciente
Las mismas veces que río, las mismas veces
Cuando se me olvida que caeré en el olvido
Y lleno mi vacío de pensamientos vacíos
De pensamientos vacíos, de pensamientos vacíos
De pensamientos vacíos, de pensamientos vacíos
-Ich werde dich dasselbe Dumme fragen
Dass sie mich immer fragen
-Was?
-Was arbeitest du?
-Lass uns trinken
Ich widme mich dem Schreiben von Tränen in Prosa
Stauseen füllen, Floß rudern
Ich verpflichte mich dazu, mich selbst immer wieder zu versagen
Immer und immer wieder, immer und immer wieder
Ich schreibe jetzt, bevor ich zu spät komme
Und der Traum lässt mich nicht schlafen wie so viele Nächte
Ich schreibe heute, um es nicht zu bereuen
Vielleicht hätte ich gestern aufwachen sollen
Für diese Momente der Klarheit
Für jene Tage so grau
Was werden sie über mich wissen, wenn ich es weiß
Wie es ist zu fühlen, wie es sich anfühlt
Vom Fenster aus das Leben an sich vorbeiziehen sehen
Lass mich entkommen, ich will in die Luft schreien
Wenn ich die Röhre für immer leer sehe
Abstinent und beunruhigt, gewissenhaft in diesem Tod
Auch wenn ich manchmal unbewusst zu sein scheine
Und ich vergesse, dass die Zukunft gegenwärtig ist
Dass die Vergangenheit noch nicht passiert ist
Er hat auf meinen Schritt gewartet und mir ein Bein gestellt
Und wie fliege ich jetzt mit diesen gebrochenen Flügeln?
Wenn ich kaum in einem halben Leben geblieben bin
Aber hier bin ich und kämpfe darum, aus dem Spiel zurückzukommen
Für diese Momente der Klarheit
Für jene Tage so grau
Was werden sie über mich wissen, wenn ich es weiß
Wie es ist zu fühlen, wie es sich anfühlt
Vom Fenster aus das Leben an sich vorbeiziehen sehen
Lass mich entkommen, ich will in die Luft schreien
Wenn ich die Röhre für immer leer sehe
Abstinent und beunruhigt, gewissenhaft in diesem Tod
Auch wenn ich manchmal unbewusst zu sein scheine
Die gleichen Zeiten, in denen ich lache, die gleichen Zeiten
Wenn ich das vergesse, werde ich in Vergessenheit geraten
Und ich fülle meine Leere mit leeren Gedanken
Von leeren Gedanken, von leeren Gedanken
Von leeren Gedanken, von leeren Gedanken
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