Nachfolgend der Liedtext Godchild Interpret: Sonny Landreth mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sonny Landreth
Drawn to the light like a moth to a flame
He saw the columns from the bayou, that dark and muddy drain
In the belly of the mansion, he swallowed a prayer
Then like the shadows on the Teche, he went a creeping up the stairs
Was that the murmur of voices or just a mournful wind?
It was strangely familiar, so he leaned to listen in
As if old conversations still lingered up there
With the smoke of spirit candles swirling in the air
Godchild, what makes you roam
Through the cracks in time and the walls of this home?
Godchild, don’t you know?
You are caught between worlds
Let go and return to the fold
Nothing of this earth had prepared him at all
For his reflection in a window with all that he saw
Suddenly upon him, it’s a scene from the past
Then like a sigh on a mirror, it melts into the glass
Godchild, what makes you roam
Through the cracks in time and the walls of this home?
Godchild, don’t you know?
You are caught between worlds
Let go and return to the fold
In the thicket, twiney fingers slapped at his retreat
When it struck him to ask, «Am I the dreamer or the dream?»
'Twas the burning question that made him turn back
And he was yearning for a sign when he froze in his tracks
Through the fog, the old mansion was paled in the dark
Like a face in the moonlight brooding over the marsh
That window was a glimmer against a deepening night
He saw it blinking like a signal with the winking of an eye
Godchild, what makes you roam
Through the cracks in time and the walls of this home?
Godchild, don’t you know?
You are caught between worlds
Let go and return to the fold
Vom Licht angezogen wie eine Motte von einer Flamme
Er sah die Säulen des Bayou, dieses dunklen und schlammigen Abflusses
Im Bauch der Villa schluckte er ein Gebet
Dann schlich er wie die Schatten auf der Teche die Treppe hinauf
War das Stimmengemurmel oder nur ein klagender Wind?
Es war seltsam vertraut, also lehnte er sich vor, um zuzuhören
Als ob dort oben noch alte Gespräche fortbestehen würden
Mit dem Rauch von Geisterkerzen, der in der Luft wirbelt
Patenkind, was treibt dich umher
Durch die Risse in der Zeit und die Mauern dieses Hauses?
Patenkind, weißt du nicht?
Du bist zwischen den Welten gefangen
Lassen Sie los und kehren Sie zur Falte zurück
Nichts von dieser Erde hatte ihn überhaupt vorbereitet
Für sein Spiegelbild in einem Fenster mit allem, was er sah
Plötzlich ist es eine Szene aus der Vergangenheit
Dann schmilzt es wie ein Seufzen auf einem Spiegel in das Glas
Patenkind, was treibt dich umher
Durch die Risse in der Zeit und die Mauern dieses Hauses?
Patenkind, weißt du nicht?
Du bist zwischen den Welten gefangen
Lassen Sie los und kehren Sie zur Falte zurück
Im Dickicht klatschten fadenförmige Finger nach seinem Rückzug
Als es ihm einfiel zu fragen: „Bin ich der Träumer oder der Traum?“
Es war die brennende Frage, die ihn umkehren ließ
Und er sehnte sich nach einem Zeichen, als er in seinen Spuren erstarrte
Durch den Nebel wurde das alte Herrenhaus im Dunkeln blass
Wie ein Gesicht im Mondlicht, das über dem Sumpf brütet
Dieses Fenster war ein Schimmer vor einer tiefer werdenden Nacht
Er sah es wie ein Signal mit einem Augenzwinkern blinken
Patenkind, was treibt dich umher
Durch die Risse in der Zeit und die Mauern dieses Hauses?
Patenkind, weißt du nicht?
Du bist zwischen den Welten gefangen
Lassen Sie los und kehren Sie zur Falte zurück
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